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Steuerhinterziehung – Starkoch Schuhbeck gesteht jetzt 

Es geht um 2,4 Millionen Euro Steuergelder: Jetzt legte der Starkoch Alfons Schuhbeck ein Teilgeständnis ab. 

Heute Redaktion
Alfons Schuhbeck
Alfons Schuhbeck
Imago Images

Seit vergangenen Mittwoch (5.10.) muss sich Alfons Schuhbeck am Münchner Landgericht– just im selben Gerichtssaal, in dem einst Uli Hoeneß wegen Millionenbetruges verurteilt wurde – wegen 25 Fällen von Steuerhinterziehung verantworten. 

Das sagt Schuhbeck dazu

Jetzt hat er ein Teilgeständnis abgelegt, wie mehrere deutsche Medien berichten. Konkret geht es dabei um mehr rund 2,4 Millionen Steuergelder, die Schuhbeck zwischen 2009 und 2016 hinterzogen haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, mithilfe eines Computerprogramms Einnahmen am Finanzamt vorbeigeschleust zu haben, heißt es.

Der Starkoch sagte am Mittwoch laut "Abendzeitung München": "Ich habe einiges falsch gemacht." Er ergänzt: "Ich habe mir, meinen Freunden und Bekannten und auch meinen Verteidigern bis zuletzt etwas vorgemacht, weil ich nicht wahrhaben wollte, dass ich unternehmerisch gescheitert bin."

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    Alfons Schuhbeck steht vor Gericht
    Alfons Schuhbeck steht vor Gericht
    IMAGO/Sven Simon

    Er kochte für die Queen

    Im Falle einer Verurteilung erwartet dem Starkoch laut "Bild" eine Haftstrafe. Zu den erlesenen Gästen des Haubenkochs zählte unter anderem die Queen. Es verewigten sich Angela Merkel 68), die Beatles und unzählige Promis aus der Münchener Schickeria in Schuhbecks Gästebuch.

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