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Strafen für Betrüger bei Pokémon GO stehen fest

Heute Redaktion
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Großes Lob von Spielern für die Anti-Betrugs-Maßnahmen bei Pokémon GO! Wie die Nutzer berichten, bestraft Niantic Labs die "Cheater" zwar nicht hart, aber auf eine brillante Weise. So setzt es für Schwindeleien beim GPS - also wenn der Nutzer angibt, wo zu sein, wo er nicht ist - eine einstündige Sperre. Diese verhindert aber nicht das Spielen, sondern verwandelt die Welt von Pokémon GO in einen kalten, einsamen Ort.

Großes Lob von Spielern für die Anti-Betrugs-Maßnahmen ! Wie die Nutzer berichten, bestraft Niantic Labs die "Cheater" zwar nicht hart, aber auf eine brillante Weise. So setzt es für Schwindeleien beim GPS - also wenn der Nutzer angibt, wo zu sein, wo er nicht ist - eine einstündige Sperre. Diese verhindert aber nicht das Spielen, sondern verwandelt die Welt von Pokémon GO in einen kalten, einsamen Ort.

Pokémon GO macht die Welt für Cheater so unwirtlich, dass sie die Auswirkungen ihrer Betrügereien direkt spüren. Pokéstops verkaufen ihnen keine Gegenstände mehr, in Arenen kann man nicht mehr kämpfen und wilde Pokémon laufen davon, wenn man sie mit einem Pokéball fangen will. 

Wie die Strafen zeitgleich begrenzt sind, ist bisher noch unklar. Viele Nutzer berichteten davon, dass die Sperre länger dauert, je weiter der Nutzer vortäuschte, von seiner tatsächlichen Position entfernt zu sein. Insgesamt sind die Strafen aber relativ milde, komplette Sperren dürften bisher nicht angedacht sein.