Sträflinge brachen aus, um Pornostar zu treffen

Zwei schlagkräftige Argumente gaben drei Häftlinge, die in der deutschen JVA Heimsheim einsitzen, an, um ihren kurzeitigen Ausbruch zu rechtfertigen. Sie wollten die Pornodarstellerin Jenna Jane in einer Disco treffen und sich ein Autogramm holen, berichte die "Bild-Zeitung". Trotz Rückkehr blüht den Knackis jetzt eine Verlängerung der Haftstrafen.

Zwei schlagkräftige Argumente gaben drei Häftlinge, die in der deutschen JVA Heimsheim einsitzen, an, um ihren kurzeitigen Ausbruch zu rechtfertigen. Sie wollten die Pornodarstellerin Jenna Jane in einer Disco treffen und sich ein Autogramm holen, berichte die "Bild-Zeitung". Trotz Rückkehr blüht den Knackis jetzt eine Verlängerung der Haftstrafen.



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Die Nächte in einer Gefängniszelle können mitunter recht einsam sein. Da kann es schon einmal vorkommen, dass man zur Ablenkung zu einem Porno greift. Und wenn man dann noch erfährt, dass eine der virtuellen Zellengenossinnen in eine nahen Disco einen Auftritt hat, will man sich das natürlich nicht entgehen lassen.

So die Zusammenfassung, was in den Köpfen der drei Häftlinge vorgegangen sein könnte, die aus einem deutschen Gefängnis ausgebrochen sind, um ihr fleischliches Idol Jenna Jane (37) aus Ungarn in einer Stuttgarter Diskothek zu treffen. Die hatte dort nämlich einen schlüpfrigen Auftritt. Nach dem Ausflug kehrten die drei Männern mental befriedigt wieder in den Bau zurück. Doch ihr Fehlen fiel auf - der Besuch der Porno-Dame könnte ihre Haftstrafen um bis zu fünf Jahre verlängern.