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Studie warnt vor "Gebrochenem Herz"

Ein gebrochenes Herz kann zum Tod führen – das bewies jetzt eine US-Studie. Das "Broken-Heart-Syndrom" stellt vor allem für Frauen eine Gefahr dar.

Heute Redaktion
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Ein "gebrochenes Herz" kann sogar zum Tod führen.
Ein "gebrochenes Herz" kann sogar zum Tod führen.
iStock

Eine Trennung oder ein Verlust in der Familie kann das Herz brechen – und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Das "Broken-Heart-Syndrom" kann sehr gefährlich werden, so eine neue US-Studie. "Bricht" ein Herz, kommt es tatsächlich zur Schwächung des Herzmuskels. Symptome sind: Atemnot, Brustschmerzen und Engegefühl in der Brust. Die Gefäße ziehen sich zusammen, das Blut kann das Herz nicht mehr erreichen. Im schlimmsten Fall kann es zu Herzversagen und Tod führen.

Vor allem Frauen betroffen

Das Leiden habe bei Männern und Frauen zugenommen, so die Studie. Besonders betroffen seien Frauen zwischen 50 und 74 Jahren. Die Analyse von 135.463 Fällen, die von 2006 bis 2017 in US-Spitälern gemeldet wurden zeigt, dass Frauen insgesamt 88,3 Prozent aller Fälle ausmachten.

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