Oberösterreich

Stuntman fuhr mit Vespa auf Gondel-Dach Berg hinab

Günter Schachermayr hat einen neuen Stunt hingelegt! Der Steyrer fuhr mit seiner Vespa auf einer Feuerkogel-Gondel den Berg hinab. 

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Günter Schachermayr fuhr auf dem Dach der Feuerkogel-Seilbahn den Berg hinab.
Günter Schachermayr fuhr auf dem Dach der Feuerkogel-Seilbahn den Berg hinab.
Peter Sommer Fotopress

Der Steyrer Stuntman Günter Schachermayr (43) ist bereits weltbekannt für seine zahlreichen tollkühnen Stunts auf seiner Vespa. Unter anderem fuhr der 43-Jährige von einem der höchsten Kamintürme der Welt, einem Kamin in der Slowakei, hinunter. 

Seit diesem Wochenende ist die Sammlung an Weltrekord-Versuchen um ein Kapitel reicher. Der Steyrer "parkte" nämlich Samstagfrüh seine Vespa auf dem Dach einer Gondel der Feuerkogelseilbahn in Ebensee (Bez. Gmunden). Das Zweirad wurde dafür an einer extra für den Stunt angefertigten Vorrichtung auf dem Gondel-Dach fixiert. Der Biker war natürlich gesichert.

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    Auf dem Dach der Gondel ging es von der Bergstation zur ersten Stütze und wieder retour.
    Auf dem Dach der Gondel ging es von der Bergstation zur ersten Stütze und wieder retour.
    Peter Sommer Fotopress

    Kurz nach 7 Uhr in der Früh ging dann die Talfahrt im wahrsten Sinne des Wortes los. Die Gondel legte nämlich auf der Bergstation los und fuhr dann hinab Richtung Ebensee. Auf dem Dach konnte Schachermayr den herrlich Ausblick auf die Berge genießen. Und das in einer Höhe von 1.530 Metern über dem Meeresspiegel. Neben ihm flog eine Drohne, die dieses einzigartige Ereignis auf Film festhielt. Der Top Drohnenpilot war Nico, Schachermayrs Sohn.

    Von der Bergstation ging es abwärts bis zur ersten Stütze und dann wieder rauf. "Ich habe jede Sekunde meiner Fahrt auf der Gondel genossen. Dieser Weltrekordversuch gehört aus meiner Sicht zu einem meiner gefährlichsten, bisherigen Abenteuer. Nach unten schauen war schon ein flaues Gefühl in der Magengegend, aber das Ergebnis den nächsten Weltrekordversuch auf meiner VESPA hier im Salzkammergut positiv abgeschlossen zu haben, entschädigte für alle Mühe", so der Stuntman in einer Aussendung.

    Sämtliches Bild,- und Videomaterial wird nun an die Kommission vom Guinness Buch der Rekorde geschickt. Dann wird sich zeigen, ob es für einen Eintrag reicht.

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