Die Suche nach der "heißesten Mathelehrerin der Welt" geht weiter. Nachdem Medien in Weißrussland von freizügigen Fotos einer Lehrerin in Minsk berichteten, hatte das Instagram-Profil mit den Bildern von Oksana Neveselaya plötzlich über eine halbe Million Follower. Allerdings: Sie ist nicht die Lehrerin, die durch ein Video bekannt wurde. Sie sagt: "Ich bin nur eine 17-jährige Schülerin - und nicht gut in Mathe."
Die Suche nach der "" geht weiter. Nachdem Medien in Weißrussland von freizügigen Fotos einer Lehrerin in Minsk berichteten, hatte das Instagram-Profil mit den Bildern von Oksana Neveselaya plötzlich über eine halbe Million Follower. Allerdings: Sie ist nicht die Lehrerin, die durch ein Video bekannt wurde. Sie sagt: "Ich bin nur eine 17-jährige Schülerin - und nicht gut in Mathe."
Über die massiv angestiegene Fan-Zahl freut sich die 17-Jährige zwar, aber sie sei nicht die Gesuchte, stellte sie in ihrem Profil klar. Ursprünglich tauchte ein Video einer Lehrerin auf, das sich im Netz viral verbreitete. Die Spur führte auf das Profil von Oksana, doch dann flog das Missverständnis auf. Nach Beschwerden über die Freizügigkeit einer Lehrerin an mehreren Minsker Schulen war klar, dass nirgends eine Frau mit diesem Namen arbeitet.
Auch die Betroffene reagierte und erklärte, dass sie keine Lehrerin, sondern eine 17-jährige Schülerin sei, die es auch nicht so unbedingt mit der Mathematik hat. Während ihre Fan-Zahlen weiter steigen, ist die Lehrerin aus dem Video noch nicht identifiziert. Doch auch der Videoclip sammelt immer mehr Zugriffe, weswegen die wahre Identität der Frau bald feststehen könnte.
