Nach Agentur-Rausschmiss

Susan Sarandons Sohn will Busen-Video nicht mehr sehen

Aufgrund von einigen Äußerungen findet sich Susan Sarandon in der Kritik. Einige helfen ihr jedoch auf Social Media. Ihr Sohn hat dazu eine Bitte.

Heute Entertainment
Susan Sarandons Sohn will Busen-Video nicht mehr sehen
Ein Video von Susan Sarandon wandert aktuell durchs Netz.
REUTERS; Evan Agostini / AP / picturedesk.com; X/Susan Sarandon

Susan Sarandons (77) Sohn, Miles Robbins (31), hat öffentlich darum gebeten, ein Video seiner Mutter nicht weiter zu verbreiten, das sie besonders freizügig zeigt. Darin trägt sie nur einen durchsichtigen BH und einen Bademantel, während sie von Stylisten hergerichtet wird. Dieser Appell folgte auf ihre Entlassung durch ihre Hollywood-Agentur "UTA" aufgrund umstrittener Äußerungen zum Israel-Hamas-Konflikt.

Sarandons Sohn hat eine Bitte

Die 31-Jährige bittet Fans auf X (ehemals Twitter), das ältere Video seiner berühmten Mutter nicht mehr zu verwenden, um sie auf Social Media für ihre Aussagen zu unterstützen. "Ok, ich bin wirklich dankbar dafür,  zu sehen, dass Leute auf Twitter meine Mutter verteidigen", beginnt er sein Posting und fügt hinzu: "Könntet ihr BITTE aufhören, dafür den Clip zu teilen, in dem sie ihre Haare machen lässt und ihre Brüste draußen sind?".

Der Promi-Sohn erhält seither daraufhin humorvolle, teils anzügliche Reaktionen. Die Entlassung von Susan Sarandon durch die "United Talent Agency" erfolgte kurz nach ihren Kommentaren zur Situation in Israel, insbesondere bei einer Kundgebung in New York.

Auch die "Scream"-Darstellerin Melissa Barrera (33) wurde von ihrer Agentur entlassen, nachdem sie als antisemitisch betrachtete Äußerungen zum Israel-Hamas-Konflikt gemacht hatte. Die Agentur "Spyglass" betonte ihre klare Position gegen Antisemitismus und Hassrede. Im nächsten Teil der erfolgreichen Horrorfilme wird die Schauspielerin laut aktuellen Plänen nicht zu sehen sein.

Sarandon von Agentur entlassen

Susan Sarandons Äußerungen zum Israel-Hamas-Konflikt haben für sie zu bedeutenden Konsequenzen geführt. Die Oscar-Gewinnerin wurde von ihrer Hollywood-Agentur "UTA" entlassen, nachdem sie bei einer pro-palästinensischen Kundgebung in New York kontroverse Slogans skandierte, die als antisemitisch interpretiert wurden.

Unter anderem mit Meldung wie folgt verärgerte sie die Agenten: "Viele Menschen haben Angst davor, jüdisch zu sein, und bekommen jetzt einen Eindruck davon, wie es sich anfühlt, in diesem Land Muslim zu sein." Auch ihr Ausruf 'Vom Fluss bis zum Meer, Palästina wird frei' wird scharf kritisiert.

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    red
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