Sattlberger und Rapid konnten sich nicht über eine Vertragsverlängerung einigen, somit wurde der ÖFB-U21-Teamspieler verkauft. 2,5 Millionen kassierten die Grün-Weißen für den Eigenbauspieler.
Der defensive Mittelfeldspieler erspielte sich bei KRC Genk unter Ex-Austria-Trainer Thorsten Fink einen Stammplatz – die Mannschaft ist sogar Tabellenführer in der belgischen Liga.
Doch Sattlberger geht aktuell über seine eigenen Grenzen: Im Oktober erlitt er beim ÖFB-U21-Team einen Außenbandriss im rechten Knöchel - eigentlich war von vier Wochen Pause die Rede.
Doch der 21-Jährige stand schon am Sonntag beim beim 2:0-Erfolgs Genks gegen Gent wieder auf dem Platz, ließ nur ein Spiel aus. Er überwindet die Schmerzen, um seine Spielzeit zu bekommen. Auch wenn der 20-Jährige beim Pokal-Aufstieg Genks am Mittwoch gegen Beveren (2:0) geschont wurde.
Weniger erfolgreich läuft es für Leopold Querfeld. Der zweite Ex-Rapidler ist bei Union Berlin in Deutschland nur zweite, dritte Wahl. Der Verteidiger kam bislang nur auf 106 Minuten in Kurzeinsätzen.