Wien

"Tatütata"! Polizei reagiert auf herzige Kinderfrage

Auf Twitter lässt die Frage eines Schulkinds und seiner Eltern das Netz schmunzeln. Die Wiener Polizei hat zum Glück eine passende Antwort parat.

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Auf Twitter reagiert die Wiener Polizei auf die ungewöhnliche Frage eines Schulkinds.
Auf Twitter reagiert die Wiener Polizei auf die ungewöhnliche Frage eines Schulkinds.
Tobias Steinmaurer / picturedesk.com

Eltern kennen es: Der Nachwuchs stellt mitunter Fragen, die sprachlos machen. Warum der Himmel blau ist, lässt sich über eine Google-Suche leicht herausfinden. Manches ist aber einfach "ungooglebar". Zum Glück ist die Wiener Polizei auch in solchen Fällen zur Stelle. Via Twitter helfen die Beamten den Eltern eines Schulkindes sogar beim gemeinsamen Aufsatzschreiben.

"Beste Frage, die man uns je gestellt hat"

Von der Polizei bittet man um Hilfe bei folgender Aufgabenstellung: "Wie genau ist der Wortlaut ihrer Sirene? K1 (Kind, Anm.) braucht ihn für einen Deutschaufsatz", so der Tweet der Eltern. Den Beamten gibt man auch gleich mehrere Antwortmöglichkeiten: Soll das Kind "tatü tatütatütatüüü" schreiben oder lieber "tatü tata tatü tata" oder doch "tüaüaüaüa tüaüaüaüa"?

Die Antwort der Wiener Polizei liest sich dann doch überraschend. Die hat nämlich einen ganz anderen Vorschlag: "Wir würden es lautmalerisch eher mit 'UI' als 'Tatütata' beschreiben. Dann wäre es: 'UIIIII UIUIUIIIIIIII'. Den Aufsatz wollen wir dann bitte lesen." Die Eltern bittet man zum Abschluss noch, eine Botschaft zu übermitteln: "Und richten Sie K1 aus, dass das die beste Frage ist, die man uns je gestellt hat." Für welche Variante sich das Kind schlussendlich entschieden hat und welche Note es für den Aufsatz gab, war zu diesem Zeitpunkt noch nicht bekannt. 

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