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Taylor Swift und Justin Bieber krachen aneinander

Dass Biebers Manager Scooter Braun die Rechte an ihren Songs kaufte, gefällt der Sängerin gar nicht. Bieber verteidigt Braun.

Heute Redaktion
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    Taylor Swift
    Taylor Swift
    (Bild: Reuters)

    Im Alter von 15 Jahren unterschrieb Taylor Swift (inzwischen 29) einen Vertrag bei Scott Borchetta, dem Gründer der Big Machine Label Group. 2018 wechselte sie zu Universal Music und verpasste Borchetta (56) damit einen gewaltigen Dämpfer. Heimlich verhandelte der Unternehmer daraufhin über den Verkauf seiner Firma. Den Zuschlag erhielt Justin Biebers Manager Scooter Braun (38), dem somit auch die Rechte an Taylor Swifts früheren Songs gehören.

    Die Sängerin zeigt sich auf Tumblr (via "Gala") erbost. "Ich fühle mich um mein musikalisches Lebenswerk betrogen", schrieb Swift und regte sich darüber auf, dass man ihr die Chance verwehrt hatte, Big Machine selbst zu kaufen. Zudem beschwerte sie sich über den neuen Besitzer des Labels – Braun habe in der Vergangenheit wiederholt versucht, sie zu torpedieren. "Mein musikalisches Erbe liegt nun in den Händen einen Mannes, der versucht hat meine Karriere zu zerstören", so Swift.

    Das wollte Justin Bieber (26) nicht auf seinem Manager sitzen lassen. Via Instagram verteidigte er Braun. "Scooter hat dich unterstützt, seit du mich freundlicherweise als Support für dich hast auftreten lassen", schrieb Justin und betonte, dass er und sein Manager Tay Tay lieben und nur das Beste für sie wollen würden.

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    Des weiteren schlug Justin der Sängerin vor, mit ihm und Braun in Kontakt zu treten, um die Sache zu klären. Ob sich Taylor Swift darauf einlässt, bleibt abzuwarten. Ihr Beef mit Katy Perry (34) ist gerade erst beendet, vielleicht hat sie in Justin Bieber ja nun einen neuen Promi-Intimfeind gefunden.

    (lfd)