Szene

Taylor Swift wärmt Fehde mit Kim Kardashian auf

Der Pop-Superstar hat gelernt, mit Mobbern umzugehene – dank einer unschönen Episode mit Kanye Wests Frau.

Heute Redaktion
Teilen
1/17
Gehe zur Galerie
    Taylor Swift
    Taylor Swift
    (Bild: Reuters)

    Das Leben als Popstar hält so manche Lehrstunde bereit. Eine Liste dieser Lektionen händigte Taylor Swift (29) der Zeitschrift "Elle" aus, deren Cover sie im April zieren wird.

    "Kleinkarierte Mobber zu entwaffnen kann so einfach sein, wie Lachen zu lernen", erinnert sich Swift in der Aufzählung (via "etonline"). Weil sie jemand in den Sozialen Medien als "Schlange" bezeichnete, habe sie sich "schlechter als je zuvor" gefühlt.

    Auch ohne Namensnennung wissen die Fans der Sängerin, wer gemeint ist: Auf die Initiative von Kim Kardashian (38) wurden Swifts Social-Media-Accounts vor knapp drei Jahren mit Schlangen-Emojis überhäuft. Grund dafür war ein Songtext-Streit zwischen Swift und Kims Ehemann Kanye West.

    1/26
    Gehe zur Galerie
      Kim Kardashian zählt zu den erfolgreichsten Realitystars.
      Kim Kardashian zählt zu den erfolgreichsten Realitystars.
      www.PHOTOPRESS.at

      Erst die Lyrics, dann die Schlangen

      "Ich habe die Schlampe berühmt gemacht", sang der Rapper über Swift. Zwar holte er sich vorab die Erlaubnis der Musikerin, die Textzeile einzubauen, sagte ihr jedoch nicht, dass er statt ihres Namens ein Schimpfwort verwenden würde. Als sich Swift beschwerte, brachte Kim den Schlangen-Vergleich.

      Taylor Swift fand eine grandiose Antwort auf das Online-Mobbing. Sie integrierte eine riesige Kobra-Attrappe in ihre Live-Show und nannte sie in Anspielung an die Kardashians Karyn – die Namen von Kim, ihren Schwestern und Halbschwestern beginnen schließlich alle mit einem K.

      Angeblich hat sich Kim Kardashian bis heute nicht bei Taylor Swift entschuldigt. Vergeben und vergessen ist die Sache für die Sängerin jedenfalls nicht, und nach dem "Elle"-Beitrag scheint eine Fortsetzung der Fehde nicht ausgeschlossen. (lfd)