Szene

So gehen Mitgefangene auf Rapper Tekashi69 los

Kaum sitzt der 22-jährige Rapper hinter Gittern, sorgt er für Unruhe im Häf'n: Seine Mitinsassen beschweren sich über bitterlich.

Heute Redaktion
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In seiner Hood wäre Rapper Tekashi69 gern der Bad Boy gewesen. Stattdessen wurde er erst auf Bewährung freigelassen, nachdem er mit einer Minderjährigen Sex hatte. Kaum riet ihm der Richter, Ruhe zu geben, ging Tekashi schon wieder in den Häf'n. Diesmal droht im lebenslang. Der 22-Jährige ist in Gang-Verbrechen verwickelt zu denen Waffenbesitz, vorsätzlicher bewaffneter Raubüberfall, Drogenhandel und Beteiligung an Schießereien zählen.

Häftlinge hassen "VIP-Gast"

Allerdings wird angenommen, dass der Möchtegern-Bad-Boy einen Deal mit der Staatsanwaltschaft gemacht hat. Dafür spricht auch, wie man ihn im Gefängnis behandelt. Mitgefangene hassen ihn schon nach wenigen Tagen, weil sie finden, dass der Rapper zu gut behandelt wird.

Häftlinge für Tekashi handverlesen

Tekashi wurde in ein Gefängnis gebracht, in dem oft Informanten landen. Kaum kam der VIP-Gast an, wurde eine Zelle für ihn ausgeräumt, alle Insassen mussten raus. Wieder zurück durften nur solche, die keinerlei Verbindungen zu Gangs haben.

"TMZ" berichtet, dass Tekashi mit elf anderen in der Zelle liegt. Jeder seiner Nachbarn ist laut Gefängnis-Profil "fügsam" und "zahm".

Beschimpfungen und Spott-Songs

In der Zelle selbst mag es nun zwar ruhig zugehen, doch die angepissten anderen Häftlinge zeigen Tekashi, was sie von ihm halten. Beschimpfungen werden durchs Häf'n gebrüllt und ein Häftling hat sogar einen Song für Tekashi gedichtet - es geht um einen notgeilen Typen, der Jagd auf kleine Kinder macht. (lam)