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Temptu Airbrush Make-up im Test!

Heute Redaktion
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Bild: TEMPTU

Mit Airbrush assoziiert man meist Bodypainting, mit Temptu ist Airbrush nun endlich auch in unseren Badezimmern angekommen. Vor allem Pigmentstörungen, Akne und Co werden mit Airbrush Make-up einfach weggesprüht.

Beim Auftragen sollte man darauf achten mit dem AIRpod ca. 10-15 cm vom Gesicht entfernt zu Sprühen. Zuerst werden einzelne Rötungen abgedeckt und dann kann auch schon mit der ebenmäßigen Grundierung angefangen werden. Die Foundation wird in kreisförmigen Bewegungen aufgetragen, um dann mit dünkleren Farbton Akzente zu setzen.

Wenn der ungeübte Laie mit den AIRpods hantiert, wird der Teint vielleicht nicht beim ersten Mal perfekt. Etwas Übung braucht es dafür schon, um einen makellosen Teint zaubern zu können. Dafür überzeugt die Haltbarkeit sofort. Wenn das Make-up morgens mit dem AIRpod aufgetragen wird hält es, ohne das es aufgefrischt werden muss, den ganzen Tag. Bei täglicher Anwendung kommt man mit einer Packung ungefähr 3 Monate aus.

 

Preislich schreckt es vielleicht zunächst ab, da zu Beginn zum Make-up auch der Kompressor angeschafft werden muss. Ein Flawless Complexion Kit System 2.0 kommt zum Beispiel auf 199,00 und beinhaltet einen Kompressor und eine Foundation. Jeder weitere AIRpod kommt auf 51,00 inklusive Foundation.

Wenn Sie Airbrush Make-up auch einmal ausprobieren wollen, bevor es auf den Weihnachts-Wunschzettel kommt, besuchen sie die am Kärntner Ring 14, 1010 Wien.