Das Cover des "Swimsuit Issue" von "Sports Illustrated" ziert wie 2012 Kate Upton. Das Model mit Traum-Maßen ist im Augenblick mehr als begehrt. Bei den Aufnahmen musste sie Temperaturen um die 35 Grad unter Null aushalten.
Das Cover des "Swimsuit Issue" von "Sports Illustrated" ziert wie 2012 Kate Upton. Das Model mit Traum-Maßen ist im Augenblick mehr als begehrt. Bei den Aufnahmen musste sie Temperaturen um die 35 Grad unter Null aushalten.
Das "Swimsuit Issue" von "Sports Illustrated" ist das Magazinäquivalent des "Swim Issue" von "". Upton steigt damit in eine Liga mit Heidi Klum oder Elle Macpherson auf, die ebenfalls das Cover der Sonderausgabe zierten, die einmal pro Jahr erscheint.
Eigentlich sollte Bademode in der Soezialausgabe thematisiert werden. Kate trägt 2013 aber statt des üblichen Bikinis nur ein knappes Höschen und statt eines Oberteils einen Anorak mit Kapuze.
Shooting bei minus 35 Grad Celsius
Alles andere als spaßig soll das zehntägige Shooting im Dezember gewesen sein: Angeblich bibberte Upton für die Aufnahmen bei minus 35 Grad Celsius auf einem Boot in der Antarktis. Kaum war Upton ins sonnige Florida zurückgekehrt, bekam sie die Quittung: "Ich war sehr, sehr krank", sagte sie. "Ich glaube man kann nicht in die Antarktis fahren und im Bikini da herumstehen, ohne dass etwas passiert."
Die Blondine nahm es gelassen: "Ich bin nicht gestorben und jetzt geht es mir gut." Vermutlich hat sie einfach an eine glorreiche Zukunft gedacht: Für Models wie Heidi Klum war der Job für das Magazin einst der Startschuss für eine große Karriere.
Das Fotoprojekt gestaltete sich in diesem Jahr besonders ambitioniert: Zum ersten Mal wurden die 17 Models auf allen Kontinenten abgelichtet - neben der Uptonschen "Eishölle" unter anderem in afrikanischen Sanddünen oder vor dramatischer Felsenkulisse in Asien.
