Welt

Tornado schleudert mehrere Menschen ins Wasser

Ein Tornado hat im deutschen Kiel mehrere Personen ins Wasser gerissen. Vier Menschen wurden dabei schwer verletzt.

Andre Wilding
Teilen
Tornado in Kiel
Tornado in Kiel
Screenshot/ Video

Ein Tornado fegte Mittwochabend über die norddeutsche Stadt Kiel und hat dabei nach Angaben der Polizei mehrere Menschen durch die Luft geschleudert und ins Wasser gezogen.

Laut Feuerwehr seien bei dem Ereignis vier Personen schwer verletzt und in ein Krankenhaus gebracht worden. Drei weitere Menschen hätten mittelschwere Verletzungen erlitten, heißt es weiter. Außerdem gab es mehrere Leichtverletzte.

Menschen "vollständig durcheinander gewirbelt"

Die Feuerwehr teilte mit, dass mehrere Personen auf einem Steg gewesen seien, um zwei Ruderboote zu sichern. "Sie sind vollständig durcheinander gewirbelt worden und dabei sind auch Leute ins Wasser gefallen", heißt es in einem dpa-Bericht.

Einige Personen hätten zudem umherfliegende Gegenstände an den Kopf bekommen. "Auf Grundlage von Bildern gehen wir davon aus, dass es sich um einen Tornado handelte", so Michael Bauditz vom Deutschen Wetterdienst (DWD) zur Deutschen Presse-Agentur.

1/64
Gehe zur Galerie
    <strong>26.04.2024: Barometer-Beben! Neue Konkurrenz für FP-Chef Kickl.</strong> Enges Rennen im April-Barometer von <em>"Heute"</em>: Vier Parteichefs haben exakt dieselben Zustimmungswerte. <a data-li-document-ref="120033420" href="https://www.heute.at/s/barometer-beben-neue-konkurrenz-fuer-fp-chef-kickl-120033420">Bier-Chef Wlazny wird auf Platz 1 ausgewiesen &gt;&gt;&gt;</a><a data-li-document-ref="120033251" href="https://www.heute.at/s/kein-auto-kein-haus-so-lebt-rene-benko-120033251"></a>
    26.04.2024: Barometer-Beben! Neue Konkurrenz für FP-Chef Kickl. Enges Rennen im April-Barometer von "Heute": Vier Parteichefs haben exakt dieselben Zustimmungswerte. Bier-Chef Wlazny wird auf Platz 1 ausgewiesen >>>
    Denise Auer, Helmut Graf
    Mehr zum Thema