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Traurig! Deswegen prallt Hass an Katja Krasavice ab
"DSDS"-Jurorin Katja Krasavice wurde in der Schule von ihren Mitschülern gemobbt. Im Interview verrät die Rapperin, wie sie heute mit Hate umgeht.
Katja Krasavice (26) ist wahrlich eine Powerfrau. In der diesjährigen "DSDS"-Staffel lieferte sie sich zahlreiche Wortgefechte mit Poptitan Dieter Bohlen. Wenn es darum geht, sich für Frauen stark zu machen, ist die Sängerin stets an vorderster Front.
Schwere Zeiten liegen hinter der beliebten Rapperin: Während ihrer Schulzeit wurde die 26-Jährige von ihren Mitschülern gemobbt. "Ich habe viele Jahre geweint und bin viele Jahre nicht in die Schule gegangen. Ich wurde extrem gemobbt und ausgegrenzt. Ich wurde ignoriert. Ich bin in die Schule gegangen und die haben sich abgesprochen, nicht mit mir zu reden. Also niemand hat mir gesprochen, außer die Lehrer, die mich auch gehasst haben."
Diese Phase setzte der blonden Künstlerin so sehr zu, dass sie teilweise nur 30 Tage im Jahr in der Schule anwesend war. Der psychische Druck und die Ausgrenzung ihrer Mitschüler gingen Katja sehr nahe, haben sie aber auch stark gemacht. Wenn sie heute mit Hate-Kommentaren im Netz konfrontiert ist, tangiert sie das nicht mehr. Zu verdanken hat sie diesen Abprallmechanismus ihrer harten Schulzeit.
"Ich find es krass und bisschen traurig, dass Menschen das nicht nachvollziehen können, dass mich Hate nicht traurig macht", sagt Krasavice im "Bild"-Talk.
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