Coronavirus

Trotz Delta – erstes Bundesland macht Impfstraßen dicht

In Vorarlberg wird nur noch an diesem Wochenende in Impfstraßen gestochen. Hausärzte sollen künftig die weitere Impfung völlig übernehmen. 

Roman Palman
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Eine Mitarbeiterin mit blauen Handschuhen impft eine Frau in einer Corona-Impfstraße. (Symbolbild)
Eine Mitarbeiterin mit blauen Handschuhen impft eine Frau in einer Corona-Impfstraße. (Symbolbild)
ALEX HALADA / picturedesk.com

15.000 Termine sind bis Sonntag, den 25. Juli 2021, noch in den Impfstraßen Vorarlbergs noch vereinbart. Der größte Teil davon entfällt mittlerweile auf Zweitimpfungen. Danach ist aber Schluss. Wie der ORF berichtet, werden die großen Impfstraßen im Ländle nach diesem Wochenende nicht wieder aufsperren. 

Dabei sind erst 51,5 Prozent der Bewohner des Bundeslandes vollimmunisiert. Der Anteil der Erstgeimpften beträgt nach Angaben des Sozialministeriums 57,1 Prozent.

Ab Montag sollen die Corona-Impfungen vollständig von den niedergelassenen Ärzten übernommen werden. Impftermine können weiterhin im Internet oder per Hotline vereinbart werden.

Impfen ohne Anmeldung

An den letzten drei Betriebstagen der Impfstraßen in Dornbirn, Bregenz und Nenzing kommen die Vakzine von Biontech/Pfizer, Moderna und Johnson&Johnson zum Einsatz.

Für Spontane sind am Freitag und Samstag auch einige hundert Dosen zurückgelegt worden. Am Freitag wird in Dornbirn zwischen 10 und 12 Uhr auch ohne Anmeldung mit Johnson&Johnson geimpft, am Samstag zwischen 10.30 und 15 Uhr. Dabei soll man dann zwischen Johnson&Johnson und Biontech/Pfizer wählen können.

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