US-Präsident Donald Trump will einen Atom-Friedensvertrag mit dem Iran.
AFP/Heute
US-Präsident Donald Trump hat sich für ein neues Nuklearabkommen mit dem Iran ausgesprochen. "Ich will, dass der Iran ein großartiges und erfolgreiches Land ist, aber eines, das keine Atomwaffen haben darf", erklärte Trump am Mittwoch auf seiner Onlineplattform Truth Social.
Daher würde er ein verifiziertes "Atom-Friedensabkommen sehr bevorzugen", unter dem der Iran "friedlich wachsen und gedeihen" könne. Der US-Präsident fügte allerdings hinzu, dass seine Regierung "maximalen Druck" auf den Iran ausüben werde – unter anderem mit Sanktionen.
Iran deutet Gesprächsbereitschaft an
Am Mittwoch meinte der iranische Außenminister Abbas Araktschi am Rande einer Kabinettsitzung in Teheran, dass das Anliegen Trumps durchaus erreichbar wäre. Zu den angekündigten Sanktionen sagte Araktschi aber, dass er der Meinung sei, dass die "Strategie des maximalen Drucks eine gescheiterte Erfahrung ist und ein erneuter Versuch ebenfalls zum Scheitern verurteilt wäre".
Diese Storys solltest du am Dienstag, 25. Februar, gelesen haben
Prominente Namen
Bei Dreier-Koalition bahnt sich Minister-Sensation an
1/15
In "Heute" zeigt sie Kleid
Simone Lugner zeigt Kleid: Als Eiskönigin zum Opernball
2/15
Wetterprognose für Österreich
Schnee im Anmarsch – Tief bringt Winter zurück ins Land
3/15
An Volks- und Mittelschulen
Handyverbot an Wiens Schulen ist ab sofort in Kraft
4/15
Österreich
Wo das Schnitzel auf der Skipiste am teuersten ist
5/15
Als Bildungsminister gehandelt
Ampel-Sensation: Neos-Gründer Strolz vor Comeback
6/15
Kurz vor der Pension
"Weiß nicht, wie weiter!" – Gekündigt nach 25 Jahren
7/15
Karriere in der Gastronomie
Wien hat nun erste Pizzaschule außerhalb Italiens
8/15
"Beschissene Phase"
6 Spiele, 2 Punkte: Rapid Letzter in der Form-Tabelle
9/15
"Wien braucht Fairness"
FPÖ-Nepp lässt mit neuer Bonus-Idee aufhorchen
10/15
"Jungfräulichkeit rauben"
Bonnie Blue (25) macht mit neuen Plänen ALLE sprachlos
11/15
Vater von Hamas-Geisel
"Ein Wunder, mein Sohn kam aus der Hölle zurück"
12/15
Nach Tod von Pichowetz
Christoph Fälbl "will Gloria Theater übernehmen"
13/15
Tierisch vermisst in NÖ
Suche geht weiter! 2.000 Euro Finderlohn für "Malu"
14/15
Kino-Gewinnspiel
Zauberhaft: Tickets für "Ein Mädchen Namens Willow"
15/15
Zurückhaltender zeigte sich der iranische Vizepräsident Mohammad-Reza Aref. Ihm zufolge stünde ein Treffen zwischen Trump und dem Präsidenten des Iran, Masoud Pezeshkian, nicht auf der Agenda. Aref verwies auf eine Fatwa im Iran. Dieses religiöse Rechtsgutachten verbiete Atomwaffen, also könne der US-Präsident beruhigt sein, beschwichtigte der Vizepräsident.
Die meistgelesene Story in "Nachrichten" ist "". Ist dir etwas aufgefallen oder hast du Input für uns, dann schreib uns.