Digital

Twitter sagt Fake-News über CoV-Impfungen den Kampf an

In den sozialen Medien kursieren derzeit Falschinformationen über die Corona-Impfungen. Dagegen möchte Twitter nun härter vorgehen.

Teilen
Unter anderem kursieren Gerüchte, dass die Impfungen genutzt würden, um Menschen absichtlich zu schaden oder sie zu kontrollieren.
Unter anderem kursieren Gerüchte, dass die Impfungen genutzt würden, um Menschen absichtlich zu schaden oder sie zu kontrollieren.
(Bild: kein Anbieter/iStock)

Nicht selten kam es in jüngster Vergangenheit vor, dass in den sozialen Netzwerken falsche Informationen über Coronavirus-Impfungen geteilt wurden. Nun möchte der Kurznachrichtendienst Twitter aktiv dagegen vorgehen. Künftig würden die "schädlichsten Falschinformationen" gelöscht, teilte das US-Unternehmen am Mittwoch mit. Zudem sollen Tweets, die irreführende Angaben enthalten, gekennzeichnet werden.

Unter anderem kursieren Gerüchte, dass die Impfungen genutzt würden, um Menschen absichtlich zu schaden oder sie zu kontrollieren. Gegen solche Behauptungen und ähnliche richten sich die ab kommender Woche greifenden Maßnahmen. Twitter folgt damit dem Beispiel von Facebook und YouTube, die bereits ähnliche Schritte eingeleitet haben.

In Ländern wie den USA, Kanada und Großbritannien haben die Impfkampagnen gegen das Coronavirus bereits begonnen. Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) will am Montag ihre Entscheidung über die Zulassung des Biontech-Pfizer-Impfstoffs fällen. Danach können dann auch in der EU die Impfungen beginnen.

1/63
Gehe zur Galerie
    <strong>25.04.2024: Kein Auto, kein Haus – so lebt René Benko.</strong> Erstmals seit der Signa-Pleite zeigte sich Unternehmer René Benko der Öffentlichkeit. Der Tiroler erschien am Mittwoch in Innsbruck vor Gericht. <a data-li-document-ref="120033251" href="https://www.heute.at/s/kein-auto-kein-haus-so-lebt-rene-benko-120033251">Die Details &gt;&gt;&gt;</a><a data-li-document-ref="120033229" href="https://www.heute.at/s/jetzt-droht-beliebtem-lebensmittel-das-bittere-aus-120033229"></a>
    25.04.2024: Kein Auto, kein Haus – so lebt René Benko. Erstmals seit der Signa-Pleite zeigte sich Unternehmer René Benko der Öffentlichkeit. Der Tiroler erschien am Mittwoch in Innsbruck vor Gericht. Die Details >>>
    EXPA / APA / picturedesk.com
    Mehr zum Thema