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Twitter-Spott für Mädchen nach dieser "Lush"-Panne

Heute Redaktion
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Lush ist eine der Trend-Marken, wenn es um Seifen und Badeprodukte geht. Umso geschockter war der Konzern, als sich eine verzweifelte Userin auf Twitter meldete. Das Mädchen postete ein Foto von sich, das es mit neonpinker Haut zeigte. Es handelte sich dabei aber nicht um eine allergische Reaktion, noch um die Schuld des Seifenkonzerns - sondern um eine Anwendungspanne.

Lush ist eine der Trend-Marken, wenn es um Seifen und Badeprodukte geht. Umso geschockter war der Konzern, als sich eine verzweifelte Userin meldete. Das Mädchen postete ein Foto von sich, das es mit neonpinker Haut zeigte. Es handelte sich dabei aber nicht um eine allergische Reaktion, noch um die Schuld des Seifenkonzerns - sondern um eine Anwendungspanne.

"Hallo Lush, nur eine schnelle Frage, sollen eure Produkte die menschliche Haut neonpink färben?", schrieb Abi S. an den Konzern auf Twitter. An den Text war ein Foto angehängt, das das Mädchen mit komplett pinker Haut und pinkem Haar zeigte. Lush war zuerst geschockt, ließ dem Mädchen eine Kontaktadresse zukommen und versprach, zu helfen, wo man nur könne.

Auf Nachfragen stellte sich aber schnell heraus, dass die Schuld an der pinken Panne nicht bei Lush zu suchen war. Wie Abi eingestehen musste, hatte sie einfach ein Produkt falsch verwendet. Im Glauben, bei den pinken Perlen "Razzle Dazzle" handle es sich um eine Seife, schmierte sich S. damit von oben bis unten ein. Blöd dabei: In Wahrheit handelte es sich aber um ein intensives Badeöl, von dem nur wenige Tröpfchen ins Badewasser gegeben werden sollten.

Auf Twitter wurde die Userin daraufhin mit Spott überzogen - und scherzhaft "Pink Panther" getauft. Sie selbst gestand schließlich ihren Fehler ein und versicherte, weiter ein Fan der Firma zu bleiben. Zumindest nahm sie den Spott mit Humor und lieferte gleich einen Tipp ab, womit man die Haut und das Haar wieder farbfrei bekommt: "Zitronensaft, Olivenöl, ein Peeling-Washgel!".

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