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Bye Bye, Biden! Teigen macht mit US-Präsidenten Schluss

Nach nur einem Monat hat das Model genug von den Likes des neuen US-Präsidenten. Sie bittet das Staatsoberhaupt, ihr auf Twitter nicht mehr zu folgen.

Heute Redaktion
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Im November feierten <strong>Chrissy Teigen</strong> und <strong>John Legend</strong> noch Joe Bidens Wahlsieg. Heute will das Model auf die online-Freundschaft mit dem Präsidenten verzichten.<br>
Im November feierten Chrissy Teigen und John Legend noch Joe Bidens Wahlsieg. Heute will das Model auf die online-Freundschaft mit dem Präsidenten verzichten.
Photo Press Service

Vier Jahre lang wurde Model Chrissy Teigen (35) vom offiziellen Twitter-Account des amerikanischen Präsidenten geblockt. Umso größer dann die Überraschung, als Joe Biden (78) nur wenige Stunden nach seiner Amtseinführung ihrem Profil wieder folgte. "Ich kann endlich die Tweets des Präsidenten sehen und sie werden vermutlich nicht gestört sein", freute sich die erklärte Biden-Anhängerin noch zu Beginn der prominenten online-Freundschaft.

    Chrissy Teigen
    Chrissy Teigen
    (Bild: Reuters)

    US-Model bettelt um Trennung

    Doch mittlerweile hat sich das Blatt gewendet, denn Teigen bittet ihr geschätztes Staatsoberhaupt, ihr nicht länger auf Twitter zu folgen. Der Grund: Sie möchte sich in ihren Social-Media-Beiträgen "komplett entfalten", ohne dass es dem Präsidenten sauer aufstoßen könnte. Immerhin ist die Frau von US-Musiker John Legend (42) für ihren frechen Humor und ihre direkten Ansagen bekannt. Dementsprechend fallen auch ihre Abschiedsworte an Biden aus: "Es liegt nicht an Ihnen, sondern an mir", lässt die Zweifach-Mutter den Politiker wissen.

    Teigen ist überglücklich: "Ich bin frei!"

    Teigens Bitte wird erhört: Schon kurz darauf ist Joe Biden aus ihrer Follower-Liste verschwunden, was die Influencerin auf ihre ganz eigene Art und Weise feiert. Sie lässt nämlich gleich mal eine Reihe von Schimpfwörter vom Stapel, nur um es anschließend mit einem erleichterten, augenzwinkernden "Ich bin frei!" zu feiern. Nichtsdestotrotz bleiben sie und ihre Familie glühende Biden-Fans, die dem neu gewählten Staatsoberhaupt sogar schon im Weißen Haus ihre Aufwartung machen durften.

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