Österreich

Übler Scherz! Diese Sperre suchen Lenker vergeblich

Heute Redaktion
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Bei diesem Schild hat sich offenbar jemand einen Scherz erlaubt.
Bei diesem Schild hat sich offenbar jemand einen Scherz erlaubt.
Bild: Michael Prieschl

Dieser Schildbürgerstreich sorgte am Mittwoch für Verwirrung bei den Autofahrern. Auf einem Sperrenschild in Urfahr war nämlich nur ein Buchstaben-Wirrwarr zu sehen.

Ja, wo ist denn jetzt die Sperre? Vor diesem Rätsel standen am Montag viele Autofahrer am Mittwoch in der Aubergstraße in Linz-Urfahr.

Dort stand nämlich ein großes, knallgelbes Schild mit dem Hinweis "Sperre". Das war's dann aber auch schon wieder mit Informationen.

Eine Warntafel lag davor auf der Straße. Dort wo eigentlich der betroffene Straßenname stehen sollte, war lediglich ein Wirrwarr aus Buchstaben und Ziffern zu lesen. Konkret stand dort "02RT01SS9EUUU1R" geschrieben. Von der Dauer der Sperre fehlte ebenfalls jede Spur.

"Heute" hat nachgefragt, was es mit dem "Schildbürgerstreich" auf sich hat. "Da hat sich offensichtlich jemand einen ganz schlechten Scherz erlaubt. Von den Vandalen fehlt aber leider jede Spur", sagt Alexander Albert, vom Transport-Unternehmen Prangl, das die Schilder aufgestellt hat.

Stadlbauerstraße war betroffen

Verantwortliche der Firma hatten die Tafel angebracht. Im Zuge von Verladungsarbeiten am nahe gelegenen Mühlkreisbahnhof musste in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch die Stadlbauerstraße mehrere Stunden gesperrt werden.

Dies war auf dem betroffenen Schild aber in keinster Weise mehr erkennbar. Das manipulierte Schild hatte aber keine Folgen. "Es hat sich diese Nacht zum Glück keiner in die Stadlbauerstraße verirrt. Wir haben an mehrere Straße diese Warnschilder aufgestellt. Ich kann nur hoffen, dass dies bei einem einmaligen Vorfall bleibt."

Bleibt nur zu hoffen, dass bei den kommenden Verladungsarbeiten wieder ein "Scherzkeks" vorbei kommt.

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