Von Freitag bis Sonntag führte die Landesverkehrsabteilung Wien eine "Aktion scharf" im dritten Wiener Gemeindebezirk durch. Das Hauptaugenmerk lag dieses Mal auf beeinträchtigten Fahrzeuglenkern. Die vorläufige Bilanz des knallharten Planquadrats hat es in sich.
Insgesamt kam es zu über 1.700 Anzeigen durch einen Schnellrichter, rund 100 Anzeigen im Verkehrsbereich, 22 Lenker waren durch Suchtmittel und fünf weitere durch Alkohol beeinträchtigt. Vier Fahrzeugen wurden die Kennzeichen abgenommen.
Die Exekutive zeigt sich über den Erfolg ihrer Schwerpunktaktion erfreut: "Dank des koordinierten Einsatzes konnte ein wesentlicher Beitrag zur Verkehrssicherheit in Wiengeleistet werden", heißt es in einer Aussendung.