Temperatursturz

"Unbeständig, nass": "Calvin" fegt jetzt den Sommer weg

Nur noch im Osten startet die Woche sommerlich, sobald Tief Calvin über Österreich hinwegzieht, ist es aber auch hier vorbei mit dem Sommer.
Wetter Heute
22.09.2025, 07:16
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Am Montag erreicht das Frontensystem des Tiefs Calvin mit Kern über Norditalien von Westen her die Alpenrepublik und sorgt für unbeständigeres Wetter. Der Tiefdruckeinfluss bleibt dem Alpenraum aller Voraussicht nach bis in die zweite Wochenhälfte hinein erhalten. Bei sukzessive kühleren Temperaturen ist somit wiederholt mit nassen Bedingungen zu rechnen.

Der Montag beginnt im Osten und Süden abseits einiger Nebel- und Hochnebelfelder überwiegend sonnig, von Westen bis Oberösterreich hingegen bewölkt und in Vorarlberg mit Schauern. Diese breiten sich tagsüber entlang der Alpennordseite bis ins Waldviertel aus, im Norden kann es dabei auch zu einzelnen Gewittern kommen. Größtenteils freundlich und trocken bleibt es von Unterkärnten bis ins Burgenland. Dabei weht am Bodensee sowie im Mühl- und Waldviertel lebhafter Nordostwind, im Osten und Südosten lebhafter Südwind. Im Westen werden nur mehr 11 bis 17, im Osten noch bis zu 29 Grad erreicht.

Am Dienstag überwiegen die Wolken, dabei ist es aber meist trocken. Über den Bergen im Süden bilden sich vereinzelte Regenschauer und kurze Gewitter. Der Wind weht nördlich des Hauptkamms mäßig bis lebhaft aus nördlichen bis östlichen Richtungen. Bei mäßigem Wind aus nördlichen bis östlichen Richtungen sind maximal 11 bis 20 Grad zu erwarten.

Der Mittwoch bringt verbreitet dichte Wolken, dazu regnet es zeitweise im gesamten Bergland. Im Süden sind auch einzelne Gewitter eingelagert. Im Norden und Osten gibt es zwischendurch auch trockene Abschnitte, die Sonne zeigt sich aber kaum. Der Wind weht mäßig aus Nord bis Nordost, von West nach Ost liegen die Höchstwerte zwischen 11 und 20 Grad.

Am Donnerstag scheint die Sonne vor allem im Süden und in den inneralpinen Regionen etwas häufiger, es bleibt aber unbeständig mit weiteren Schauern. In den zuvor sonnigen Regionen sind dann vereinzelt Blitz und Donner dabei. Im Donauraum und im östlichen Flachland klingt der Regen tagsüber weitgehend ab, die Sonne zeigt sich aber nur selten. Die Temperaturen erreichen maximal 11 bis 20 Grad.

{title && {title} } red, {title && {title} } Akt. 22.09.2025, 08:42, 22.09.2025, 07:16
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