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Unerwartet – das machte Charlène bei Treffen mit Papst

Der Pontifex lud die monegassischen Royals bereits zum zweiten Mal zur Privataudienz, doch nun änderte die Fürstin ihre Vorgehensweise.

Heute Redaktion
Papst Franziskus traf Fürstin Charlène von Monaco und Prinz Albert II.
Papst Franziskus traf Fürstin Charlène von Monaco und Prinz Albert II.
STRINGER / AFP / picturedesk.com

Papst Franziskus hat am Mittwoch Fürstin Charlène von Monaco und Prinz Albert II. zu einer Privataudienz empfangen. Das Treffen soll laut dem ORF knappe 25 Minuten gedauert haben.

Doch das zweite Treffen mit dem kirchlichen Oberhaupt unterschied sich gewaltig zu dem ersten vor sechs Jahren –zumindest was die Outfitauswahl betrifft. Denn die ehemalige Schwimmerin erschien im einem schwarzen Ensemble mit schwarzem kurzen Spitzenschleier, der auch Mantille genannt wird und einer auffälligen Kette mit großem Kreuz.

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    Charlène lächelt wieder.
    Charlène lächelt wieder.
    Photo Press Service

    Charlène weist Vorrecht zurück

    Unüblich ist der Look für ein Treffen mit dem Pontifex nicht, denn normalerweise tragen Frauen z diesem Anlass schwarze Kleidung. Doch für ein paar Frauen auf der Welt gilt eine Ausnahme, diese dürfen in weiß zum Treffen erscheinen. Es gilt für Königinnen und Prinzessinnen aus katholischen Königshäusern wie denen von Belgien, Spanien, Luxemburg und eben Monaco.

    Die meisten Hoheiten nehmen dieses Privileg auch in Anspruch, genauso wie Charlène beim letzten treffen doch nun wies sie das Vorrecht zurück. Auch Paola von Belgien besuchte den Papst bereits in Schwarz. 2014 entschied sich die Königin für ein schwarzes Kostüm statt für ein weißes.

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