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Unglaublich geil: Die 1. Klasse im Airbus A380

Heute Redaktion
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Bild: YouTube/Screenshot

YouTube-User "Volteriffic" hat sich geleistet, wovon andere nur träumen können: Im Emirates Airlines Superjet A380 kaufte er sich ein Ticket für die erste Klasse. Und weil das etwas ist, was man nicht jeden Tag erlebt, filmte er jede Sekunde mit. So wurde der Mann zum Barkeeper, ging Duschen und ließ sich von der Stewardess - nach einem edelen Essen natürlich - zu Bett bringen und zudecken. Schauen Sie dem Glücklichen zu und staunen Sie.

YouTube-User "Volteriffic" hat sich geleistet, wovon andere nur träumen können: Im Emirates Airlines Superjet A380 kaufte er sich ein Ticket für die erste Klasse. Und weil das etwas ist, was man nicht jeden Tag erlebt, filmte er jede Sekunde mit.

So wurde der Mann zum Barkeeper, ging Duschen und ließ sich von der Stewardess - nach einem edlen Essen natürlich - zu Bett bringen und zudecken. Schauen Sie dem Glücklichen zu und staunen Sie.

Der Preis verhindert, dass sich jeder diesen himmlischen Luxus leisten kann - immerhin können Erste-Klasse-Tickets Tausende Euro kosten. "Volteriffic" gönnte sich dieses besondere Flugerlebnis - kein Wunder, dass er möglichst viel für sein Geld bekommen wollte und deshalb alles ausprobierte.

Im April 2011 flog er von Bangkok nach Hong Kong und genoß den Flug in vollen Zügen. Wer in der Luxusklasse sitzt, hat einen "Pod", der vom Sessel zur Luxus-Liegestatt umfunktioniert werden kann. Auf Wunsch massiert das Bett einen sogar, während man sanft in Morpheus' Armen schlummert.

Davor ist ein Riesen-TV angebracht, daneben ein Tisch mit beleuchtetem Spiegel, einem Korb voll Leckereien und natürlich Champagner, damit nach dem Naschen nicht etwa die verwöhnte Zunge am Gaumen klebt. Sollte der Sprudelwein nicht reichen, gibt es gleich nebenan eine gut gefüllte Minibar. Wer zahlt, braucht nicht einmal selbst sein "Fenster" öffnen. Während man in der Holzklasse in viel zu kleinen Sitzen eingezwängt ist, hat man in der Ersten automatische Fensterheber - Sonnenuntergang auf Knopfdruck sozusagen.

Mit einem Bett allein braucht man sich aber nicht zufrieden zu geben. Jeder Gast hat auch sein eigenes Badezimmer mit einer Dusche, die größer ist als das Klo in der Economy Class. Damit man sich voll entspannen kann, ist das Badezimmer von sanftem Kerzenschein erhellt.

Sollte man sich dann während des Flug zu allein fühlen, so ganz ohne einen anderen in Sichtweite, kann man ja zu Bar schlendern. Auch unser "Undercover-Flieger" Volteriffic machte den Ausflug - und durfe promt selbst Cocktails mixen.

Wenn nach einem, zwei oder drei Getränken dann der Magen zu knurren beginnt, wird es in der Luxus-Klasse erst so richtig interessant. Auf Porzellantellern mit echtem Silberbesteck werden die Speisen gereicht. Dazu wird der passende Wein kredenzt - im perfekten Glas. Auch das Essen hat mit dem abpacketierten Fraß, den die armen Schlucker vorgesetzt bekommen, nichts zu tun.

Nach dem Essen und der vielen Aufregung werden dem Gast dann die Äuglein schwer. Kein Problem. Schon ist eine Stewardess zur Stelle, die ihn liebevoll zu Bett bringt und ihn zudeckt, damit ihm selbst im Schlaf nichts fehlt.