Linz in der Krise

Unglücklicher Sager! Peschek beim Letzten angezählt

Blau-Weiß Linz rutschte auf den letzten Platz ab. Doch nicht Coach Mitja Mörec, sondern Geschäftsführer Christoph Peschek steht in der Kritik.
Sport Heute
24.11.2025, 11:03
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Fünf Liga-Pleiten in Serie, Tabellen-Letzter! Bei Blau-Weiß Linz hängt spätestens nach dem 2:3 gegen die Austria der Haussegen schief. Am Samstag kommt es zum Kellerduell mit dem GAK. Eine richtungsweisende Partie.

Aber: Geht es nach Sportdirektor Christoph Schösswendter, sitzt Trainer Mitja Mörec vorerst fest im Sattel. Der 42-jährige Serbe leitet seit Sommer die Geschicke der "Stahlstädter", kommt aber auf einen bescheidenen Punkteschnitt von 1,12.

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Auch abseits des Rasens läuft es bei den Linzern nicht rund. Geschäftsführer Christoph Peschek steht in der Kritik, weil einige Aussagen im Klub für Irritation sorgen. Der Ex-Rapid-Boss kündigte am Donnerstag das "Ende der Wachstumsstrategie" an. Das kam unter anderem bei den Sponsoren weniger gut an.

"Peschek drückt damit aus, dass er hier das maximal Mögliche erreicht hat. Vielleicht sucht er sogar den Absprung", zitiert die "Krone" einen namentlich nicht genannten Klub-Partner. Ein Vorstandsmitglied soll die Aussage als "Schas" bezeichnet haben.

Fakt ist: Bei Blau-Weiß herrscht vor der Winterpause Alarmstufe Rot. Nach dem GAK geht es vor der Winterpause noch gegen Salzburg und Rapid - jeweils daheim.

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