Digital

Unterhose "entschlüsselt multiple Orgasmen"

Heute Redaktion
Teilen
Picture

Was für ein Durchbruch! Schluss mit Nashornpulver und Raupenpilz, Mythen und Betrug. Wissenschaftler haben eine Unterhose für besseren Sex entwickelt.

Sitzende Tätigkeiten bedrohen die die Männlichkeit am Planet Erde. Mit dieser Warnung wendet sich die Firma "VylyV" an die Öffentlichkeit – und hat auch gleich die passende Lösung parat. Die gleichnamigen Unterhosen sollen den "Liebesmuskel" des Mannes trainieren, für besseren und längeren Sex sowie mehrere Orgasmen beim Geschlechtsverkehr sorgen.

Was steckt hinter der angeblichen Hightech-Unterhose? Klar ist, dass sich Interessenten darum reißen. Die erste Unterhosen-Serie ist bereits am Markt und kostete anfangs rund 300 Euro, die zweite Serie ist auf der Crowdfunding-Plattform Indiegogo mit 42.000 US-Dollar bereits ausfinanziert. Dort erfährt man auch, worum es sich bei "VylyV" eigentlich handelt.

Akku und Sensoren in Unterhose

Die Unterhose übernimmt mit Technik einfach das Beckenbodentraining. Dieses Training soll zu einer "besseren" Erektion, Ausdauer und intensiveren Ejakulation führen. "Weil aber Männer dies kaum in ihrem Alltag einbauen, übernehmen das die Unterhosen", so die Macher der "VylyV". Die Unterhose verfügt über einen Akku und Bluetooth. So kann über eine zugehörige App kontrolliert werden, wie gut der Beckenboden stimuliert wird.

In Form von Spielen und Übungen liefert die App zudem ein Beckenboden-Trainingsprogramm ab. Das Versprechen: wer die handwaschbare Unterhose eine Woche trägt, steigert sexuelles Verlangen und Erektionsfähigkeit. Wer sie über ein halbes Jahr trägt, steigert nicht nur die Gesundheit der Prostata und des Harnsystems, sondern "entschlüsselt das Geheimnis von multiplen Orgasmen". Mit 30-tägiger Geld-zurück-Garantie. (rfi)

Weil sozial mehr Spaß macht!

Heute Digital ist auch auf Facebook und Twitter vertreten. Folgen Sie uns und entdecken Sie die neusten Trends, Games und Gadgets aus der digitalen Welt.

>>> facebook.com/heutedigital
>>> twitter.com/heutedigital