"Heute"-Leser Alessio befand sich am Freitag gegen 14.00 Uhr in der österreichischen Urlauber-Hochburg Grado. An der Adria-Nordküste regnete es wie aus Kübeln. Das Resultat: Viele Straßen im italienischen Bade-Ort wurden von den Regenmassen überflutet. Straßen wurden in der Folge gesperrt. Lokale Wetterdienste gaben Warnungen aus – in vielen Teilen Italiens herrscht derzeit ein hohes Unwetter-Risiko.
Das Italien-Tief führt feuchte Luftmassen wohl auch nach Österreich. In der Nacht auf Freitag rollte deshalb schon aus dem Westen die nächste Kaltfront Richtung Alpen, über Oberitalien bildete sich zudem neuerlich ein Tiefdruckgebiet. Starker Regen folgte, dieser verlagert sich im weiteren Verlauf langsam nach Nordosten und zieht am Freitag und Samstag über Ungarn in Richtung Ukraine ab, an seiner Rückseite frischt vorübergehend stürmischer Wind auf.
Werde Whatsapp-Leserreporter unter der Nummer 0670 400 400 4 und kassiere 50 Euro für dein Foto in der Tageszeitung oder dein Video auf Heute.at!
Im Bezirk Klagenfurt-Land mussten am Freitag aufgrund der starken Regenfälle und Murenabgängen bereits mehrere Gemeindestraßen gesperrt werden – mehr dazu hier.