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"Hirsch-Zombie-Krankheit" breitet sich aus

Heute Redaktion
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In den USA breitet sich eine Nervenkrankheit, die auch unter dem Namen "Hirsch-Zombie-Krankheit" bekannt ist, aus. Nicht nur Tiere sollen sich damit infizieren können.

Seit Jahresbeginn hat die Gesundheitsbehörde "Center for Disease Control and Prevention" in den USA Fälle der Nervenkrankheit "Chronic Wasting Disease" (CWD) registriert.

In mindestens 24 Bundesstaaten soll die "Hirsch-Zombie-Krankheit" bereits nachgewiesen worden sein. Die Krankheit betrifft vor allem Hirsche, Rehe und Elche.

Zunehmende Aggressionen

Das liege vor allem an den Symptomen. Dazu zählen mangelnde Körper-Koordination, Sabbern oder mangelnde Angst vor Menschen. Zudem sollen die Tiere auch zunehmend aggressiver sein.

Bisher nahmen Forscher an, dass sich nur Hirsche oder ähnliche Tiere infizieren können. Doch nun wird auch eine Übertragung auf den Menschen befürchtet.

Wie Wissenschafter nun versuchen die "Hirsch-Zombie-Krankheit" zu bekämpfen und wie lange es dauern wird, erfahren Sie im Video oben.

(wil)