Welt

Vatersuche einer Schwangeren plumpe PR-Aktion

Heute Redaktion
Teilen

Die Französin Natalie wurde durch eine Facebook-Nachricht, über die sie angeblich einen Mann suchte, von dem sie in Australien schwanger wurde, berühmt. Die vermeintliche Suchaktion via Facebook entpuppte sich jetzt als plumpe PR-Aktion.

Die Französin Natalie wurde durch eine Facebook-Nachricht, über die sie angeblich einen Mann suchte, von dem sie in Australien schwanger wurde, berühmt. Die vermeintliche Suchaktion via Facebook entpuppte sich jetzt als plumpe PR-Aktion.

"Es war Liebe auf den ersten Blick", so die 26-Jährige über die Begegnung mit dem Australier. Sie beschreibt den Mann mit dem sie ihre letzte Nacht vor ihrem Rückflug nach Paris verbrachte, als blauäugig und braungebrannt. Blöd, dass ungefähr die Hälfte aller australischen Männer genau diesem Schema entspricht.

Auf dem Rückweg nach Frankreich verlor Amyot angeblich ihr Telefon, sechs Wochen später fand sie heraus, dass sie schwanger sei. Über ein Video hoffe sie mit Hilfe der sozialen Medien ihren Traumprinzen wieder zu finden.

Plumpe PR-Aktion

So weit die äußerst rührende Geschichte. Blöd nur, dass kein Funken Wahrheit darin steckt. Hinter der Aktion steckt nämlich die PR-Abteilung das australischen Badeortes Mooloolaba. In einem neuen Clip wird erklärt, dass man dadurch potentielle Touristen anlocken wollte. Den Kommentaren auf YouTube nach zu urteilen, fanden das User allerdings nicht sehr amüsant.

;