Österreich

Vergewaltigung: Führt DNA-Spur jetzt zum Täter?

Nach der Vergewaltigung einer 30-Jährigen in Linz laufen die Ermittlungen auf Hochtouren. Die Polizei hofft nun, dass DNA-Spuren zum Täter führen.

Heute Redaktion
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In diesem Pavillon soll die Frau (30) vergewaltigt worden sein.
In diesem Pavillon soll die Frau (30) vergewaltigt worden sein.
Bild: Michael Strobl

Die schreckliche Tat ereignete sich am Sonntag gegen 3 Uhr in der Früh. Ein Unbekannter gab an, einer Frau (30) bei der Suche nach ihrem verlorenen Handy zu helfen, lockte sie dabei aber in einen Hinterhalt.

Denn wie "Heute" berichtete, vergewaltigte der Unbekannte die Frau in einem Holzpavillon nahe eines Skaterparks in Linz-Urfahr.

Das Opfer, dem es nach 15 Minuten gelang zu fliehen, beschrieb laut Polizei den Verdächtigen so: "Ausländer, dunkler Teint – ev. Nordafrikaner, max. 168 cm groß, ca. 20-27 Jahre alt, schmächtige Statur, schwarze ca. 10 cm lange Haare gleichmäßig geschnitten".

Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. "Noch gibt es keine konkreten Hinweise. Der Holzpavillon wird auf alle möglichen Spuren untersucht", so der Linzer Stadtpolizeichef Karl Pogutter am Dienstag zu "Heute".

Über DNA-Spuren hoffen die Ermittler nun den brutalen Vergewaltiger zu finden. Pogutter: "Es werden auch noch sämtliche Anrainer befragt, ob sie etwas gesehen oder gehört haben."

Die Polizei bittet indes weiterhin um Hinweise unter: 059/ 133-453333. Der gesuchte Täter (ca. 168 cm) war etwa 27 Jahre alt, hatte eine schmächtige Statur.



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    (mip)

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