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"Veroasch"-Kandidat rächt sich im TV an Assinger 

Am Montag wurde bei der "Millionenshow" wieder um das große Geld gequizzt. Wieder mit dabei: Philipp Stoisits.

David Slomo
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Assinger bekam die Retourkutsche für seinen Sager.
Assinger bekam die Retourkutsche für seinen Sager.
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In der vergangenen Woche wurde der Wiener von dem Schlusston unterbrochen. Dabei stand er bereits auf der Sicherheitsstufe mit 15.000 Euro. Ein großer Erfolg für den Studenten: "So viel Geld habe ich noch nie gesehen".

Der Weg zu der Summe war aber nicht so einfach. Vor allem eine Fußballfrage brachte nicht nur Philipp, sondern auch Armin Assinger zur Verzweiflung. Als es um den Präsidenten des englischen Fußballverbandes ging, glaubte der Kandidat nämlich an eine scherzhafte Irreführung.

"Ok, so funktioniert das"

Seine Schlussfolgerung: "Niemand heißt Prinz mit Vornamen". Dabei fiel Assinger die Kinnlade runter. Zunächst ging er noch davon aus, dass sein Kandidat scherzen würde. Als dieser aber erneut betonte: "Nein, keiner heißt Prinz!", wurde der Moderator etwas ruppiger: "Jetzt veroaschens mi aber!" Letzten Endes kratzte Philipp aber doch noch die Kurve und loggte korrekt ein. Prinz William ist tatsächlich der Präsident des englischen Fußballverbandes.

In dieser Woche bekam er deshalb die Möglichkeit sich erneut zu beweisen. Doch der Quizzer nutzte auch seine Chance, sich bei Armin Assinger zu rächen. Die Frage für 30.000 Euro löste Philipp im Handumdrehen. Assinger wollte seinem Kandidaten dann ganz behutsam erklären, dass er nicht mehr auf der Sicherheitsstufe steht und mit der nächsten falschen Antwort auf 15.000 Euro runterfallen würde. Dabei vergewisserte er sich, ob Philipp alles verstanden habe. Dieser meinte ganz ironisch: "Ok, so funktioniert das also!?" Da konnte auch der Moderator nur noch schmunzeln.

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    Bei der "Millionenshow" sorgt Assinger mit seinen Sprüchen immer wieder für Aufsehen. So meinte er zuletzt zu einem Kandidaten: "Jetzt veroaschens mi", da der Zocker darauf beharrte, dass "niemand Prinz mit Vornamen heißt".<a href="https://www.heute.at/s/jetzt-veroaschens-mi-assinger-ist-sauer-auf-kandidat-100165526"> Zur ganzen Story geht es HIER &gt;&gt;&gt;</a>
    Bei der "Millionenshow" sorgt Assinger mit seinen Sprüchen immer wieder für Aufsehen. So meinte er zuletzt zu einem Kandidaten: "Jetzt veroaschens mi", da der Zocker darauf beharrte, dass "niemand Prinz mit Vornamen heißt". Zur ganzen Story geht es HIER >>>
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    Eine falsche Antwort gab es dann aber nicht – jedoch auch keine richtige. Assinger wollte wissen, was "FFP" zwei den eigentlich bedeutet. Das konnte Philipp jedoch nicht beantworten und nahm sicherheitshalber die 30.000 Euro mit.

    Übrigens: "FFP" ist die Abkürzung für "Filtering Face Piece".

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