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Verona wollte Sohn Chip implantieren lassen

Die Angst um ihren Erstgeborenen versetzte die Entertainerin in regelrechte Panik. Darum wollte sie sogar zu fragwürdigen Mitteln greifen.

Heute Redaktion
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Aus Furcht vor einer möglichen Entführung wollte <strong>Verona Pooth</strong> bei ihrem Sohn <strong>San Diego</strong> zu ungewöhnlichen Mitteln greifen.<br>
Aus Furcht vor einer möglichen Entführung wollte Verona Pooth bei ihrem Sohn San Diego zu ungewöhnlichen Mitteln greifen.
imago images

Wenn es um die Sicherheit ihrer Kinder geht, ist Entertainerin Verona Pooth (52) jedes Mittel recht. In der neuen Episode ihres Podcasts erzählt sie gemeinsam mit ihrem Sohn Diego (17), wie weit sie in der Vergangenheit beinahe ging, damit ihrem Sprössling nichts passiert. Schon kurz nach seiner Geburt versetzte die Vorstellung, ihr Erstgeborener könnte entführt werden, die Vollblut-Mutter in regelrechte Panik.

Pooth wollte Sohn "Chip unter die Haut schießen"

"Ich habe damals echt Angst gehabt", erinnert sich Verona an die albtraumhafte Zeit. "Ich habe gedacht, als Prominenter, was machst du eigentlich, wenn dein Kind entführt wird." Deshalb stattete sie ihr Haus mit modernster Sicherheitstechnik aus, inklusive Bewegungsmelder und Überwachungskameras. "Ich hab mal echt überlegt, dir einen Chip unter die Haut schießen zu lassen", gesteht sie ihrem Teenie-Sohn und ihrem Podcast-Publikum gleichermaßen, verrät aber auch, warum sie die kuriose Idee schlussendlich doch verworfen hat.

    Verona Pooth am 30. März 2019 in Baden-Baden
    Verona Pooth am 30. März 2019 in Baden-Baden
    (Bild: Photo Press Service)

    Promi-Sohn bastelt an eigener Karriere

    "Mir hat mal jemand gesagt: Ein Kind, das jeder kennt, will kein Entführer", so die Entertainerin. Deshalb hielt sie auch nie etwas davon, ihren Sohn vom Blitzlichtgewitter fernzuhalten. Im Gegenteil: So konnte sie sogar selbst für seine Sicherheit sorgen. "Wenn ich als Prominente meinen Sohn auf ein, zwei Fotos mitnehme, ist er erstens für die Paparazzi kein gefundenes Fressen und zweitens ist er eigentlich geschützt", erklärt Verona als langjähriger Medien-Profi ihre Entscheidung. Die dürfte sich auch für Sohnemann Diego bestens ausgezahlt haben. Denn mittlerweile bastelt er selbst fleißig an seiner Karriere im Rampenlicht.

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