In wenigen Tagen wird Prinz Harry (40) in London erwartet, und ein mögliches Treffen mit seinem Vater, König Charles III. (76), sorgt für Spannung im Buckingham Palace. Es wäre das erste persönliche Wiedersehen seit Harrys kurzem Besuch im Februar 2024. Die Gemüter sind erhitzt, besonders bei Thronfolger Prinz William, der von der Idee eines Treffens alles andere als begeistert ist.
Während König Charles angeblich für eine Annäherung offen ist, soll Prinz William die Vorstellung eines Wiedersehens mit seinem jüngeren Bruder vehement ablehnen. Ein enger Vertrauter des Prinzen von Wales verriet gegenüber "The Daily Beast", dass William ein Treffen mit Harry für eine "schreckliche, schreckliche Idee" hält. Obwohl er die Entscheidungen seines Vaters respektiere, bleibe seine persönliche Haltung dazu negativ.
Trotz der ablehnenden Haltung Williams scheint König Charles eine Versöhnung anzustreben. Laut exklusiven Informationen der "Bild" soll ein hochgeheimer Plan in Gang gesetzt worden sein. Ein Palastmitarbeiter berichtete, dass der König seinen Protokoll-Chef angewiesen habe, seinen Kalender flexibel zu gestalten, um ein Treffen mit seinem Sohn zu ermöglichen.
Interessanterweise soll Königin Camilla (78) hinter den Kulissen als Vermittlerin agieren. Quellen zufolge wünscht sie sich eine Versöhnung, weil sie genau weiß, wie sehr das Zerwürfnis ihren Ehemann belastet. Ein Großteil der Palastmitarbeiter steht dem Treffen jedoch skeptisch gegenüber, da das Vertrauen in Harry und Meghan nach den öffentlichen Äußerungen der letzten Jahre stark gelitten hat.
Die Frage, ob es zu dem Vater-Sohn-Treffen kommen wird, bleibt offen. Der König schweigt, und Harry selbst hatte sich kürzlich beklagt, dass sein Vater nicht mehr mit ihm spreche. Die bevorstehende Ankunft Harrys könnte entweder der erste Schritt zu einer lang ersehnten Versöhnung sein oder die Gräben innerhalb der Royal Family weiter vertiefen.