Max Verstappen, Papa Jos (r.) und Christian Horner
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Max Verstappen bleibt in der Formel 1 das Maß aller Dinge. Der Weltmeister dominierte den Auftakt-Grand-Prix in Bahrain, gewann deutlich vor Red-Bull-Kollege Sergio Perez.
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Doch abseits des Sportlichen steht bei den "Bullen" nach wie vor die "Causa Christian Horner" im Mittelpunkt. Dem Teamchef wurde von einer Mitarbeiterin unangemessenes Verhalten vorgeworfen. Nach einer internen Untersuchung wurde der Brite freigesprochen. Allerdings wurden Daten geleakt, die Horner erneut unter Druck setzen.
Verstappen-Papa Jos platzte daher nach dem Bahrain-Rennen der Kragen. In der "Daily Mail" wettert er: "Das Team ist in Gefahr, auseinandergerissen zu werden. So kann es nicht weitergehen. Es wird explodieren. Er spielt das Opfer, dabei ist er derjenige, der die Probleme verursacht. Solange er im Amt ist, gibt es hier Spannungen." Sprich: Verstappen fordert den Rücktritt.
Der kommt für Horner, der von seiner Frau Geri Halliwell Rückendeckung erhält, vorerst nicht in Frage. "Ich habe innerhalb des Teams und des Unternehmens eine enorme Unterstützung erfahren. Mein Fokus liegt auf der kommenden Saison und auf den Rennen, die vor uns liegen."