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Viele Österreicher ignorieren Zahnfleischbluten

Heute Redaktion
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Bild: Fotolia

Wenn wir unsere Gesundheitvernachlässigen, gibt unser Körperdeutliche Zeichen, dass etwas nicht stimmt -Zahnfleischblutengehört dazu. Eine repräsentative Umfrage bei unseren deutschen Nachbarn im Auftrag von meridol ergab, dass 43 Prozent der Deutschen Zahnfleischbluten ignorieren. Auch in Österreich ist es um die Zahngesundheit nicht bestens bestellt.

Wenn wir unsere Gesundheitvernachlässigen, gibt unser Körperdeutliche Zeichen, dass etwas nicht stimmt –Zahnfleischblutengehört dazu. Eine repräsentative Umfrage bei unseren deutschen Nachbarn im Auftrag von "meridol" ergab, dass 43 Prozent der Deutschen Zahnfleischbluten ignorieren. Auch in Österreich ist es um die Zahngesundheit nicht bestens bestellt. 
Atemlosigkeit, ständige Müdigkeit oder Zahnfleischbluten: Wenn wir unserer Gesundheit zu wenig Aufmerksamkeit schenken, lässt uns unser Körper das spüren. Trotzdem ignorieren wir oft die Signale , beispielsweise wenn unser Zahnfleisch blutet.

Dabei kann das schon das erste Anzeichen für eine Entzündung oder Zahnfleischrückgang sein, was sogar zu einer Parodontitis – und damit auch zum Verlust der Zähne führen kann. Eines der ernüchterndsten Ergebnisse: 43 Prozent warten bei Zahnfleischbluten erst einmal ab, ob es schlimmer wird – ohne zum Arzt zu gehen oder das Zahnfleischbluten zu behandeln.

Wenn das Zahnfleisch schmerzt oder blutet, benutzt jeder Dritte spezielle Produkte gegen Zahnfleischentzündungen. Hier können spezielle Mundspülungen oder auch Zahnpasten helfen. 8 von 10 Österreichern sind der Meinung, dass Zahnprobleme durch ausreichend Pflege, richtige Ernährung und professionelle Vorsorge vermieden werden können.