Musik

Mit dem Zug zum ESC: Bei Vincent ist alles auf Schiene

Bitte alle einsteigen! Am Samstag beginnt für Vincent Bueno das Abenteuer Eurovision Song Contest. Und auch sonst ist bei ihm alles auf Schiene.

Jochen Dobnik
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Wird das auch <strong>Vincent Bueno</strong>s Outfit in Rotterdam? Noch herrscht Rätselraten ...
Wird das auch Vincent Buenos Outfit in Rotterdam? Noch herrscht Rätselraten ...
Hans Leitner / First Look / picturedesk.com

Der Eurovision Songcontest, kurz ESC, hat für den ORF im Hinblick auf die Nachhaltigkeit besondere Bedeutung. Deshalb setzt sich Vincent Bueno am Samstag nicht nur in den ÖBB-Nightjet, um nach Rotterdam (Holland) zu gelangen, sondern der 35-Jährige will auch bei den Zuschauern nachhaltig Eindruck hinterlassen.

Erste Proben beginnen am Montag

Gelingen soll ihm das mit der kraftvollen Power-Hymne "Amen", mit der er erstmals im zweiten Semifinale am 20. Mai 2021 ins Rennen um die begehrte ESC-Trophäe gehen wird - unter strengsten Corona-Sicherheitsmaßnahmen, jedoch vor Live-Publikum. Über die Performance selbst ist noch nicht viel durchgesickert. Bei der Generalprobe, im Showprogramm von "Starmania", setzte Vincent zuletzt auf Brille, Piano und Feuer-Show, doch das dürfte sich wohl noch ändern.

Fix ist, die Anreise von Vincent und seinem Team zum größten Musikwettbewerb der Welt erfolgt auf Schienen. Andreas Matthä, Vorstandsvorsitzender der ÖBB-Holding, überreichte ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz bereits das Ticket für die ebenso klimaschonende wie komfortable Anreise nach Rotterdam, wo bereits am Montag die erste Probe in der Ahoy-Arena auf dem Programm steht.

"Der ESC wurde 2015 in Wien erstmals in der Geschichte als 'Green Event' umgesetzt. Dass die ÖBB jetzt im Rahmen des ESC eine nachhaltige Form der Mobilität zur Verfügung stellt, freut uns deshalb besonders", so Wrabetz.