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Voller Körpereinsatz für die Wiener Linien

Heute Redaktion
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"Wer sein Auto liebt, der schiebt", lautet ein Sprichwort, das in konkretem Fall eher "..., der liegt" lauten sollte. Denn um den auf der Brandstätte im 1. Bezirk liegengebliebenen Bus wieder flott zu machen, scheut der Mechaniker der Wiener Linien auch den Kontakt mit dem nassen Asphalt nicht.

"Wer sein Auto liebt, der schiebt", lautet ein Sprichwort, das in konkretem Fall eher "..., der liegt" lauten sollte. Denn um den auf der Brandstätte im 1. Bezirk liegengebliebenen Bus wieder flott zu machen, scheut der Mechaniker der Wiener Linien auch den Kontakt mit dem nassen Asphalt nicht.

Auch die großen roten Busse der Wiener Linien sind nicht vor einer Panne gefeit. Und wenn so ein tonnenschweres Gefährt durch ein Gebrechen außer Gefecht gesetzt wurde, kann es nicht einfach so abgeschleppt werden. Es muss vor Ort repariert werden.

Und solche Reparaturen verlangen manchmal auch vollen Körpereinsatz. Um möglichst bald wieder Passagiere transportieren zu können.