Niederösterreich

VPNÖ-Ebner: "Schmutzigster Wahlkampf aller Zeiten"

Zwei Tage vor der Wahl zeigten die Teilorganisationen der VPNÖ, dass sie geschlossen hinter der Landeshauptfrau stehen. 

Tanja Horaczek
VPNÖ-Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner und die Landesgeschäftsführer sowie Direktoren der Teilorganisationen.
VPNÖ-Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner und die Landesgeschäftsführer sowie Direktoren der Teilorganisationen.
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Blau-Gelb statt Blau-Rot fordert die VPNÖ: Die Teilorganisationen der Volkspartei NÖ zeigten bei der Pressekonferenz am Freitag, dass sie geschlossen hinter Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner stehen. 

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    Teilorganisationen der Volkspartei NÖ stehen geschlossen hinter Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.
    Teilorganisationen der Volkspartei NÖ stehen geschlossen hinter Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.
    VPNÖ

    "Landbauer und Schnabl dürfen nicht Landeshauptmann werden"

    „Wir stehen zwei Tage vor einer Wahl – noch nie war der Ausgang einer Wahl in Niederösterreich so ungewiss wie jetzt. Zum einen, was das Ergebnis betrifft. Zum anderen, was die Zusammenarbeit danach betrifft. Noch nie gab es eine Wahl, die so untergriffig, in so einer aufgeheizten und aufgehetzten Stimmung geführt wurde. Wir haben den schmutzigsten Wahlkampf aller Zeiten erlebt. Und trotz allem haben wir, haben alle Teilorganisationen, in allen Gemeinden, Charakter gezeigt. Die nächsten Stunden entscheiden, wie es die nächsten 5 Jahre weitergeht.

    Wir alle sind gefordert – die letzten Kräfte zu mobilisieren, damit es nicht zu Blau-Rot kommt. Damit es nicht zu einem Landeshauptmann Landbauer kommt. Damit es nicht zu einem Landeshauptmann Schnabl kommt. Damit es nicht zu einem Umsturz kommt. Es droht Blau-Rot. Damit es in und für Niederösterreich gut weitergeht. Damit das Land in guten Händen bleibt. Damit die Landeshauptfrau weiterhin Johanna Mikl-Leitner heißt“, betont VPNÖ-Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner.

    Blau-Rot droht

    „Vor 20 Tagen haben wir in St. Pölten gestartet und einen Wahlkampf begonnen, den wir so noch nie erlebt haben. Wir haben beim Wahlauftakt eines gesagt: Es steht viel auf dem Spiel. Es droht Landbauer-Schnabl. Es droht Blau-Rot. Damals haben viele noch gesagt: ‚Das ist Partei-Sprech‘. Heute wissen alle: Blau-Rot droht – Blau-Rot liegt vorn. Wir lieben dieses Land – wir geben alles für dieses Land. Tag für Tag – und bis zum 29. Jänner auch Tag und Nacht. Weil wir wissen, was auf dem Spiel steht: Niederösterreich“, so Ebner.

    "Bauern sind das Rückgrat des ländlichen Raums"

    „Als NÖ Bauernbund unterstützen wir und unsere über 100.000 Mitglieder und 15.000 Funktionäre unsere Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und ihr Team rund um Stephan Pernkopf und Ludwig Schleritzko. Sie stehen für Verlässlichkeit und Stabilität in der Politik. Sie geben Sicherheit in unsicheren Zeiten. Sie stehen unseren Bauern im Wort. Wenn sie etwas sagen, dann ist das so. Sie haben Handschlagqualität. Das macht die Volkspartei zum starken Partner unserer Bauern, die 365 Tage im Jahr in den Ställen und auf den Feldern unserer Heimat für das täglich Brot und frische Lebensmittel sorgen.

    Sie sind dabei nicht nur das Fundament der Versorgungssicherheit, sie sind das Rückgrat des ländlichen Raums. Wenn wir heute vom erfolgreichen blau-gelben Weg des Miteinanders sprechen, ist das keine Aufzählung von Ergebnissen und Erfolgen sondern vielmehr ein Arbeitsauftrag für die kommenden 5 Jahre diesen Weg fortzusetzen. Wir werden daher, wie in den letzten 18 Tagen auch, für die politische Stabilität und Sicherheit in unserem Land wahlkämpfen“, so NÖ Bauernbunddirektor Paul Nemecek.

    "Nur Mikl-Leitner schaut auf NÖ"

    „Jetzt heißt es noch einmal: Laufen, laufen, laufen für unsere Landeshauptfrau. Sie ist die Richtige für Niederösterreich. Denn sie schaut darauf, dass sich Niederösterreich auch weiterhin so gut entwickelt. Stichwort: Leistbares Wohnen, Arbeit und gerade auch Kinderbetreuungsoffensive. Den Weg des Miteinanders gibt es nur mit Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.  Wir wollen auch weiter Blau-Gelb und kein Blau-Rot. Daher heißt es jetzt auch noch die letzten Stunden bis zur Wahl das Gespräch mit den Bürgern zu suchen“, betont NÖAAB Landesgeschäftsführer Simon Schmidt.

    Es braucht Sicherheit und Zuverlässigkeit

    „Am Sonntag entscheidet sich nicht nur, ob unsere Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner weiterhin an der Spitze unseres Landes steht, sondern auch, wie es mit der Wirtschaft in Niederösterreich in Zukunft weiter geht. Die Zeiten sind für die Unternehmen schon unsicher genug. Es braucht daher weiter Sicherheit und Zuverlässigkeit. Darum wählen wir unsere Spitzenkandidatin Johanna Mikl-Leitner und darum kämpft der Wirtschaftsbund Seite an Seite mit der Volkspartei Niederösterreich und allen Teilorganisationen bis zum Schluss, damit wir mit einem möglichst starken Ergebnis aus dieser Wahl hervorgehen“, so NÖ Wirtschaftsbund Direktor Harald Servus.

    "Werden alles geben"

    „Als Junge Volkspartei NÖ haben wir in den vergangenen Wochen alles gegeben, um eines zu erreichen: Dass der erfolgreiche Kurs von Johanna Mikl-Leitner weitergeführt werden kann. Dass junge Menschen weiterhin darauf vertrauen können, in Niederösterreich alle Voraussetzungen vorzufinden, die sie brauchen. Dass wir mit unserer Landeshauptfrau auch weiterhin eine konsequente und starke Partnerin haben. Und wir werden auch in den kommenden Stunden alles geben. Denn die Junge Volkspartei steht hinter unserer Landeshauptfrau“, so JVP NÖ-Vertreterin Silvia Hraby.

    Für Senioren sind Fakten wichtig

    „Naturgemäß sehen Senioren den Wahlkampf anders. Für sie sind Fakten wichtig, nicht Polemik. Ganz nach dem Motto: Das Erreichte zählt, nicht das Erzählte reicht. Und genau deshalb unterstützt der NÖ Seniorenbund unsere Landeshauptfrau Johanna Mikl Leitner, weil sie, so wie ihre Vorgänger, für die Ideen in unserem Bundesland kämpft und lebt, und auch den Satz geprägt hat: Wir tun, was ein Land tun kann“, so Seniorenbund-Landesgeschäftsführer Walter Hansy.

    "Mikl-Leitner ist wichtiges Vorbild für Frauen"

    „Für die Wir Niederösterreicherinnen-ÖVP Frauen ist unsere Landeshauptfrau ein wichtiges Vorbild für alle Frauen, die in den Gemeinden schon jetzt politisch aktiv sind, und sich auch in Zukunft politisch engagieren möchten. Sie ist auch ein verlässlicher Partner auf Augenhöhe, wenn es um die Fragen der Familien- und Frauenpolitik geht. Ich erwähne hier nur das neu beschlossene blau-gelbe Familienpaket, dass Niederösterreich zu Kinderösterreich und Familienösterreich machen wird. Dieses Paket ist ein Meilenstein, um Familie und Beruf besser unter einen Hut bringen zu können“, unterstreicht Wir Niederösterreicherinnen-Landesgeschäftsführerin Dorothea Renner.

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