Wetter

Wärmerekord im Winter – hier hat es schon 20 Grad

Am Montag wurden an einigen Messstationen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) neue Wärmerekorde für den Februar erreicht. 

Heute Redaktion
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Es wird frühlingshaft warm in Österreich.
Es wird frühlingshaft warm in Österreich.
Franz Pritz / picturedesk.com

Der Frühling lässt nun schon im Februar grüßen: An einigen Orten in Österreich wurden bereits Wärme-Rekorde im heurigen Jahr gemessen. In Dornbirn und Bregenz in Vorarlberg hatte es bereits 20,8 bzw. 20,2 Grad, berichtet die ZAMG in einer Aussendung.

Der Februar-Rekord für Vorarlberg von 22,4 Grad am 25. Februar 1990 blieb aber unangetastet. Auch der österreichweite Höchstwert von 24,2 Grad in Güssing (Burgenland) und Deutschlandsberg (Steiermark) vom 28. Februar 2019 wurde nicht erreicht.

Auch im Osten frühlingshaft

Es bleibt auch in den nächsten Tagen frühlingshaft warm. Und die milden Temperaturen kommen nun im Osten an. Hier die Prognose im Detail:

Am Dienstag lichten sich letzte Nebelfelder im östlichen Flachland sowie im oberösterreichischen Donauraum am Vormittag und damit scheint verbreitet die Sonne. Höchstens sind ein paar dünne Schleierwolken zu sehen oder es ist ein wenig diesig. Der Wind dreht auf westliche Richtungen und weht im Donauraum mäßig. Mit 11 bis 20 Grad wird es auch im Osten frühlingshaft mild.

Bis zu 21 Grad am Mittwoch

Auch der Mittwoch präsentiert sich von seiner frühlingshaften Seite. Lokale Nebelfelder in den Tälern und Becken lichten sich am Vormittag, meist scheint von der Früh weg die Sonne und höchstens dünne Schleierwolken zeigen sich am Himmel. Im östlichen Flachland wird es nicht mehr ganz so warm wie am Vortag, im Bergland und im Südosten geht es dagegen eher noch etwas aufwärts mit den Temperaturen. Auf jeden Fall bleibt es mit 12 bis 21 Grad ungewöhnlich mild für die Jahreszeit.

Am Donnerstag ist keine Änderung zu erwarten, das ruhige Hochdruckwetter setzt sich fort. Die Nebelfelder werden im Donauraum, im östlichen Flachland und in den südlichen Becken zwar wieder etwas häufiger, lösen sich aber am Vormittag weitgehend auf. Ansonsten dominiert weiterhin strahlender Sonnenschein. Im östlichen Flachland weht mäßiger Südostwind, meist ist der Wind aber kein großes Thema und mit 12 bis 20 Grad bleibt es frühlingshaft mild.

Der Freitag beginnt im östlichen Flachland oft nebelig, in höheren Lagen häufig sonnig. Im Tagesverlauf ziehen an der Alpennordseite immer mehr Wolken durch, am Nachmittag oder Abend ist hier auch etwas Regen möglich und in der Folgenacht sinkt die Schneefallgrenze auf knapp unter 1.000 m ab. Ab Mittag frischt teils lebhafter Westwind auf und tagsüber wird es noch recht mild, die Höchstwerte: 9 bis 19 Grad.

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