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Warum ein 4K-Fernseher nicht immer besser ist

Viele Menschen besitzen noch einen Full HD Fernseher und fragen sich, ob sie nicht auf 4K umsteigen sollten. 4K ist aber nicht immer die beste Option.

Heute Redaktion
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Full HD, englisch für "Full High Definition", bezeichnet eine Videoauflösung von 1.920 × 1.080 Pixeln. 4K beziechnet dagegen eine horizontale Bildauflösung rund um 4.000 Pixeln, also etwa 3.840 × 2.160. Die noch höhere 4K-Auflösung mit 4.096 × 2.160 Pixeln wird auch als "Ultra High Definition" (UHD) betitelt.

Viele Zahlen, im Kern schaut aber ein saubereres, detailreicheres und schärferes Bild heraus. Also klar, dass ein 4K-Gerät ein Full-HD-Gerät schlägt? Nicht wirklich, denn es kommt auf den Einsatz an. Wann Sie die Anschaffung eines 4K-TVs überlegen sollten und wann Sie mit dem Full-HD-Fernseher besser fahren, zeigen wir im Video von "Chip". (red)