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Warum "Stranger Things" im Grunde "Hangover" ist

Der frisch veröffentlichte Honest Trailer der Woche widmet sich "Stranger Things" und sorgt für zahlreiche Aha-Momente.

Heute Redaktion
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Auch das cineastische YouTube-Kollektiv "Screen Junkies" findet den Netflix-Hit absolut kultig. Der eine oder andere, witzig vorgetragene Kritikpunkt (Justice for Benny!) muss aber trotzdem erlaubt sein. Das Wichtigste vorweg: Der Honest Trailer von "Stranger Things" inkludiert SPOILER für die erste Staffel der Serie - aber auch zwei verräterische Andeutungen über Season zwei.

Doppelte Geschwindigkeit

"Du liebst die Achtziger, du liebst Steben Spielberg, du liebst... das Meiste von Stephen King", erklärt Trailer-Kommentator Jon Bailey aus dem Off. "Jetzt bist du erwachsen, und die echte Welt ist furchtbar, also flüchte dich in eine raffinierte Serie, die du dir in doppelter Geschwindigkeit ansehen würdest, wenn du sie dadurch schneller in den Kopf bekommen könntest."

"Hangover"

Bevor der Clip sich mit der Mimik von Hauptdarstellerin Winona Ryder und den nostalgischen Anspielungen auf alte Kinohits befasst, offenbart er die schrägen Parallelen zwischen "Stranger Things" und "Hangover" (2009).

In der Komödie geht Bräutigam Doug bei einem rauschigen Polterer in Las Vegas verloren. Seine drei von Blackouts geplagten Begleiter müssen die Partynacht rekonstruieren, um ihn wiederzufinden. Der neue Honest Trailer vergleicht Doug mit Will (ihr Verschwinden steht am Anfang der Ereignisse), Stu mit Dustin (beiden fehlen Zähne), Phil mit Lucas (beide sind "cool und skeptisch") und den durchgeknallten Alan mit der telekinetisch begabten Eleven (sie sind eine Gefahr für den Rest der Gruppe). Macht zusammen: "Die süßeste Version von 'Hangover', die man je gesehen hat".

(lfd)

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