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Was die Liebe so gesund macht

Heute Redaktion
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Bild: Fotolia

Leo liebt Silke. Astrid liebt Emma. Nicole liebt Rudi. Und das ist gut so, denn Liebe hält gesund: Bereits zehn Minuten Händchenhalten senken Pulsschlag und Blutdruck. Das schont das Herz und schützt es langfristig vor Schäden.

Dass die Liebe gut fürs Herz ist, ist also nicht nur sprichwörtlich zu verstehen – und gilt nicht nur für den Valentinstag in einer Woche. Besonders Kuscheln gilt als Gesundheits-Boost, denn die Wärme, die dabei zwischen Liebenden entsteht, erweitert die Blutgefäße und steigert die Durchblutung. Dadurch wird der Körper nicht nur besser mit Sauerstoff versorgt, sondern auch mit Abwehrzellen gegen Krankheitserreger.

Und natürlich profitiert auch die Psyche von der liebevollen Berührung: Zärtliche Zeit zu zweit hilft, Stress abzubauen, Ängste zu verringern und die Gedächtnisleistung zu steigern. Das liegt unter anderem am Hormon Oxytocin, das durch Kuscheln ausgeschüttet wird und schmerzlindernde Wirkung entfaltet. Es entspannt die Muskeln, das Gehirn kommt in einen ruhigen Rhythmus. Also: Worauf warten Sie noch? Lieben Sie sich gesund! Am besten nicht nur am Valentinstag.

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