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Was du über kalkhaltiges Wasser wissen musst

Heute Redaktion
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Für viele ist Wasser aus der Leitung der beste Durstlöscher. Doch viele schrecken vor Leitungswasser zurück, weil sie Angst vor dem hohen Kalkgehalt haben.

Leitungswasser ist für viele Menschen das mit Abstand beste und gesündeste Getränk, wenn es darum geht den Durst zu löschen. Andere setzen darauf, um das Tragen von Mineralwasser-Kisten zu umgehen. Doch manche Menschen sorgen sich wegen eines hohen Kalkgehalts im Wasser. Sind diese Sorgen berechtigt?

Ob das eigene Leitungswasser kalkhaltig ist, erkennt man übrigens unter anderem an einem unappetitlichen Rand im Wasserkocher. Grundsätzlich kann hartes Wasser, also Wasser, das einen höheren Kalkgehalt aufweist, bedenkenlos getrunken werden. Denn entgegen eines weit verbreiteten Gerüchts verursacht der Kalk keine Herzkrankheiten.

Filter, um auf Nummer sicher zu gehen

Gerade in Österreich gelten beim Leitungswasser hohe Qualitätsstandards. Wer dennoch auf Nummer sicher gehen will, kann sich einen Filter einbauen lassen. Denn einen Nachteil hat kalkhaltiges Wasser schon: Es beinhaltet jede Menge Mineralstoffe, die der Körper nicht nutzen kann, und die die Nieren verarbeiten müssen.

Was bei Filteranlagen zu berücksichtigen ist, und welche preiswerten Alternativen es gibt, wird im Video oben erklärt.

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