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Weihnachtsmuffel von Beleuchtung belästigt

Heute Redaktion
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Ein Leserreporter, der zu Recht anonym bleiben will, hat uns das Foto eines hell beleuchteten Hauses geschickt. Der Umstand, dass die Weihnachtsbeleuchtung schon am 31. Oktober angebracht war, zerstörte laut eigener Angabe die vorweihnachtliche Freude.

"Wenn ich am Abend in Purbach am Neusiedlersee durch die Gassen spazieren gehe und ich mir solchen Kitsch ansehen muss, vergeht mir die Lust auf die Weihnachtszeit, die normalerweise vier Sonntage vor dem Heiligenabend beginnt", heißt es in dem Schreiben, das dem Foto beigelegt war.

Die Beleuchtung soll sich anscheinend auch negativ auf Kinder auswirken. Denn es wird folgende Frage gestellt: "Wie erklärt man dies den Kindern, die eigentlich noch an das Christkind glauben?"

Da Kinder einen noch unschuldigen und vor allem unverdorbenen Bezug zum Heiligen Fest haben, sollte man sich in dem Fall die Erklärung ersparen. Und stattdessen das Glänzen in den Augen derselbigen bei dem Anblick von Weihnachtsbeleuchtung, auch am 31. Oktober, genießen.

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