Welle der Solidarität mit "Heute"

"Die Zeitung 'Heute' ist uns für einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Thema Shoah bekannt und leistet durch ihre große Verbreitung einen wertvollen Beitrag dazu, aus dem Geschehenen Lehren für Gegenwart und Zukunft zu ziehen", schreibt Raimund Fastenbauer, Generalsekretär der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) an "Heute".

"Die Zeitung 'Heute' ist uns für einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Thema Shoah bekannt und leistet durch ihre große Verbreitung einen wertvollen Beitrag dazu, aus dem Geschehenen Lehren für Gegenwart und Zukunft zu ziehen", schreibt Raimund Fastenbauer, Generalsekretär der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) an "Heute".

Rund um den 70. Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz lieferte "Heute" rund einer Million Lesern umfassende Ausführungen und Erklärungen über den Holocaust. "Die IKG verurteilt insbesondere den Versuch polnischer Rechtsradikaler, die Berichterstattung beeinflussen zu wollen", so Fastenbauer.
Falschmeldungen in der linksliberalen "Gazeta Wyborcza" lösten einen Shitstorm aus. Österreicher dürften sich nicht anmaßen, die Verantwortung von Polen zu thematisieren. Auch die polnische Botschaft in Wien attackierte "Heute", weil wir auf die Verantwortung eines jeden Individuums (auch in Polen) hinweisen.