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Wellen begraben das Heck des Frachters Rena

Heute Redaktion
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Das Heck des auseinandergebrochenen Containerschiffs "Rena" ist am Mittwoch vor Neuseeland gesunken. Zwölf Meter hohe Wellen hatten das Hinterteil des vor einem halben Jahr auf ein Riff gelaufenen Schiffs in die Tiefe gezogen, wie die Schifffahrtsbehörde am Mittwoch mitteilte.

Das Heck des auseinandergebrochenen Containerschiffs "Rena" ist am Mittwoch vor Neuseeland gesunken. Zwölf Meter hohe Wellen hatten das Hinterteil des vor einem halben Jahr auf ein Riff gelaufenen Schiffs in die Tiefe gezogen, wie die Schifffahrtsbehörde am Mittwoch mitteilte.



+++ Rena rammte Riff mit Höchstgeschwindigkeit +++


Der Bug des verunglückten Frachters sitzt weiter schwerbeschädigt auf dem Riff fest.

Die Behörde fürchtet nun, dass mehr Öl ins Meer laufen und Neuseelands Strände verschmutzen könnte. Es handle sich aber nur um einen "Bruchteil" der Menge, die bisher ins Meer geflossen sei, hieß es. Außerdem könnten Container und Trümmerteile das Wasser verschmutzen.