Wintersport

Wengen-Sieger Kriechmayr "ratlos" nach Platz 13 in Kitz

In Wengen war er der umjubelte ÖSV-Held, in Kitzbühel wollte es nicht klappen. Vincent Kriechmayr hadert mit Platz 13 auf der Streif.

Heute Redaktion
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Vincent Kriechmayr
Vincent Kriechmayr
GEPA

In Wengen trat der Oberösterreicher quasi ohne Training zum Abfahrts-Klassiker an. Er holte den Sieg und steckte die Kritik von den Hausherren aus der Schweiz locker weg. Doch in Kitzbühel ist der Jubel verklungen. Bei der ersten Abfahrt am Freitag und beim zweiten Klassiker am Sonntag reihte sich Kriechmayr nur auf Platz 13 ein.

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    Abfahrt in Kitzbühel: Die besten Bilder
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    "Der Rückstand ist groß, das muss ich noch analysieren. Es war ein bescheidenes Wochenende", haderte Kriechmayr im Ziel mit seiner Leistung. Nachsatz: "Ich habe mir mehr vorgenommen, da war ein wenig der Wurm drinnen. In Wengen war ich immer besser als in Kitzbühel, diesmal war es einfach nicht ganz optimal, ich bin ein wenig ratlos."

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      <em>"Heute"</em>-Streifzug durch Kitzbühel 2022
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      Immerhin ist Kriechmayr das Olympia-Ticket schon länger sicher. Die Winterspiele in Peking beginnen am 4. Februar. Kriechmayr hat also ausreichend Zeit, seine Leistung zu analysieren und sich auf die Olympia-Strecke vorzubereiten. Bleibt zu hoffen, dass er bei der Medaillen-Jagd in China wieder jubeln kann.

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