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Wenn Drogenschmuggler kreativ werden...

So kreativ sind Gefängnisbesucher, wenn sie versuchen, Drogen hinter Gittern zu schmuggeln.

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Der Kreativität der Schmuggler sind keine Grenzen gesetzt.
Der Kreativität der Schmuggler sind keine Grenzen gesetzt.
Uprava za izvršenje krivičnih sankcija / blic.rs

Nachdem ein serbischer Rapper festgenommen wurde, weil er versucht hatte, eine "pulverähnliche Substanz" (vmtl. Kokain) in seinem Geldbeutel ins Gefängnis zu schmuggeln, berichten serbische Medien über weitere ähnliche Vorfälle.

Nicht selten kommt es vor, dass Gefängnisbesucher auf verschiedenste Arten versuchen, diverse Drogen – zumeist aber Kokain – hinter Gittern zu schmuggeln. Dabei greifen sie oft auf kreative Lösungen zurück. Die Drogenpäckchen werden in Lebensmitteln (wie oben im Bild) oder Körperpflegeprodukten versteckt. Dem Einfallsreichtum sind hier keine Grenzen gesetzt. Wie berichtet wird, fanden Polizisten bei den zahlreichen Schmuggelversuchen der Besucher, Drogen bereits in Bananen, Paprikas und versteckt in verschiedensten Snacks. Viele nähten die Drogenpackerl sogar in ihre Kleidung oder nutzten die Sohlen ihrer Schuhe als Versteck.

Doch es gibt auch weitaus "kreativere Lösungen". Wie ein Beamter berichtete, soll es mehrere Versuche gegeben haben, Drogen in Postkarten, Zeitungen oder Büchern versteckt ins Gefängnis zu bringen:

"Sie kaufen zwei Exemplare der gleichen Zeitung, schneiden eine Seite mithilfe einer Rasierklinge heraus, kleben diese dann über die gleiche Seite der anderen Zeitung – dazwischen wird eine pulverähnliche Substanz verstreut."

Italien: Koks in Kaffeebohnen

Vor kurzem gab es einen ähnlich kreativen Drogenschmuggel in Italien. Die Polizei hat dortzulande ein Paket mit 500 Kaffeebohnen sichergestellt, die einzeln aufgeschnitten und mit Kokain gefüllt waren. Ein ungewöhnlicher Name auf der Packung hatte ihre Aufmerksamkeit erregt.

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